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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: St. James¿s Day Fight, Seeschlacht bei Lowestoft, Überfall im Medway, Schlacht in der Bucht von Bergen, Seeschlacht in der Køgebucht, Seeschlachten von Barfleur und La Hougue, Seeschlacht bei Kentish Knock, Seeschlacht bei Öland, Seeschlacht bei Plymouth, Schlacht bei Gibraltar, Seeschlacht bei Dover, Viertageschlacht, Seeschlacht bei Lagos, Seeschlacht von Beachy Head, Seeschlacht von Suvali, Seetreffen vor der Bantry Bay, Seeschlacht bei Portland, Seeschlacht bei den Downs, Dardanellenschlacht, Seeschlacht bei Scheveningen, Seeschlacht im Öresund, Seeschlacht vor Nevis, Seeschlacht vor Texel, Seeschlacht bei Elba, Seeschlacht bei Dungeness, Erste Seeschlacht von Schooneveld, Seeschlacht bei Gabbard, Zweite Seeschlacht von Schooneveld, Seeschlacht von Solebay, Seeschlacht bei Augusta, Seeschlacht bei Livorno, Schlacht im Königshafen, Seeschlacht auf der Kolberger Heide, Schlacht von Tobago, Seeschlacht vor Palermo, Seeschlacht bei Stromboli. Auszug: Der St. James¿s Day Fight (auch bekannt als Seeschlacht bei North Foreland oder Tweedaagse Zeeslag) vom 25. Juli/ war eine Seeschlacht während des Englisch-Niederländischen Krieges (1665¿1667). Die englische Flotte unter dem Befehl von Prince Rupert und Admiral George Monck griff dabei die niederländische Kriegsflotte unter Admiral Michiel de Ruyter vor der englischen Küste an. Die Schlacht endete mit einem Sieg der Royal Navy, welche damit die Seeherrschaft errang. Ihren Namen erhielt die Schlacht, da sie nach dem damals in England gültigen Julianischen Kalender am 25. Juli, dem Namenstag des Saint James, stattfand. Die Republik der Vereinigten Niederlande und das Königreich England befanden sich seit dem Frühjahr 1665 im Krieg um wirtschaftliche Vorteile. Trotz einiger Schlachten hatte keine Seite einen entscheidenden Vorteil erringen können. Im Juni des Jahres 1666 kam es schließlich zur ¿Viertageschlacht¿ (11.¿14. Juni 1666), in der die Niederländer einen großen Erfolg über die englische Flotte errangen. Die Engländer verloren 10 Schiffe. 30 weitere wurden schwer beschädigt. Sie mussten sich in die Docks am Ufer der Themse zurückziehen und den niederländischen Kriegsschiffen die Seeherrschaft überlassen. Während nun die Niederländer die Themsemündung blockierten, bereiteten sich die englischen Verbände darauf vor, diesen wichtigen Handelsweg freizukämpfen. Kurz nach der ¿Viertageschlacht¿ überschätzte Johan de Witt (1625¿1672), der Ratspensionär von Holland, bei dem die Leitung der niederländischen Politik lag, das Ausmaß der englischen Niederlage. Er war der Ansicht, dass die englische Flotte viel Zeit benötigen würde, um die Schäden an ihren Schiffen zu beseitigen, und er bezweifelte, dass dazu überhaupt das nötige Material vorhanden war. Er erwartete außerdem, dass es in Folge der Niederlage zu Unruhen in der englischen Bevölkerung kommen würde, welche eine Landung niederländischer Truppen in England begünstigen würden. Am 24. Juni/ schickte er die Flotte unt

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Donaubrücke in Wien, Donaukanalbrücke in Wien, Wienflussbrücke in Wien, Reichsbrücke, Wiener Wienflussbrücken, Nordbrücke, Brücke über die Zeile, Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage, Wiener Donaubrücken, Winterhafenbrücke, Franzensbrücke, Kennedybrücke, Friedensbrücke, Rotundenbrücke, Kraftwerk Freudenau, Floridsdorfer Brücke, Südbahnhofbrücke, Stadlauer Ostbahnbrücke, Marienbrücke, Verbindungsbahnbrücke, Kleine Ungarbrücke, Elisabethbrücke, Freudenauer Hafenbrücke, Brücken über die Linzer Straße und die Schloßallee, Gürtelbrücke, Brigittenauer Brücke, Augartenbrücke, Aspernbrücke, Brücke über die Hauptallee, Stadionbrücke, Salztorbrücke, Nordbahnbrücke, Stubenbrücke, Ankeruhr, Vorortelinie-Donaukanalbrücke, Döblinger Steg, Hohe Brücke, Kobingersteg, Zollamtssteg, Skywalk Spittelau, Heiligenstädter Brücke, Gaswerksteg, Philadelphiabrücke, Knoten Nussdorf, Steg Astgasse, Uferbahnbrücke, Schwedenbrücke, Radetzkybrücke, Georg-Danzer-Steg, Schönbrunner Schlossbrücke, Lobkowitzbrücke, Schrägseilbrücke, Einlaufbauwerk Langenzersdorf, Kagraner Brücke, Donaustadtbrücke, Barbara-Rohrbrücke, Stadtparksteg, Wehr 2, Praterbrücke, Rohrbrücke Mannswörth, Siemens-Nixdorf-Steg, Kleine Marxerbrücke, Erdberger Brücke, Spittelauer Brücke, Donaukanal Rohrbrücke, Rossauer Brücke, Nussdorfer Brücke, Walulisobrücke, Zollamtsbrücke, Wehr 1, Steinspornbrücke, Tivolibrücke, Ponte Cagrana, U6-Donaukanalbrücke, Spittelauer Steg, Jedleseer Brücke, Steg Fabergasse, Kabelsteg, Kaisermühlenbrücke, Steinitzsteg, Erdberger Steg, Nussdorfer Steg. Auszug: Reichsbrücke ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Reichsbrücke Die Donau vor ihrer Regulierung (mittig ist der Standort der Reichsbrücke eingezeichnet)Einige Jahre nach dem schweren Hochwasser des Jahres 1830 erwog Kaiser Ferdinand I., die Donau zu regulieren und gleichzeitig mehrere Brücken über das dadurch entstehende Strombett zu errichten. Geplant war unter anderem eine Kettenbrücke etwa am Ort der heutigen Reichsbrücke, deren Errichtungskosten auf zwei bis drei Millionen Gulden geschätzt wurden. Diese Pläne kamen jedoch ebenso wie spätere Absichten, stabile Brücken über die unregulierte Donau zu schlagen, vor der Wiener Donauregulierung nicht zur Ausführung; die Projekte kamen über die Planungsphase nicht hinaus. Sämtliche Donaubrücken, ob für den Straßenverkehr oder seit 1838 für die Nordbahn, hatten damals eher provisorischen Charakter: Es waren Jochbrücken aus Holz, die regelmäßig von Überschwemmungen oder Eisstößen weggerissen und anschließend neu errichtet wurden. Am 12. September 1868 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I., der Neffe und Nachfolger Ferdinands, die Regulierung der Donau an. Gleichzeitig sollten endlich ¿stabile Brücken¿ errichtet werden. Eine davon sollte eine direkte Verlängerung der Jägerzeile (heute: Praterstraße) und der Schwimmschulstraße (heute: Lassallestraße) darstellen. Der Standort wurde so gewählt, um eine zentrale städtebauliche Achse fortzusetzen, die von der Gloriette in Schönbrunn über den Stephansdom und den Praterstern bis zur Donau reichte. Auf der anderen Seite der Donau sollte die Brücke an die Wiener, Kagraner und Leopoldauer Reichsstraße (seit 1910 Wagramer Straße) anschließen, die zu einer wichtigen Verkehrsverbindung in die nordöstlichen Gebiete d...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Lise Meitner, Victor Franz Hess, Fritz Pregl, Otto Loewi, Wilhelm Groß, Arnold Durig, Josef Maria Eder, Felix Ehrenhaft, Siegmund Exner-Ewarten, Gustav Herglotz, Josef Stefan, Johann Radon, Hans Benndorf, Lieben-Preis, Stefan Meyer, Marietta Blau, Viktor von Ebner-Rofenstein, Armin Dadieu, Karl Wilhelm Friedrich Kohlrausch, Hans Hahn, Eugen Steinach, Josip Plemelj, Karl Menger, Friedrich Adolf Paneth, Hans Leopold Meyer, Hertha Wambacher, Markus Aspelmeyer, Zdenko Hans Skraup, Guido Goldschmiedt, Eduard Haschek, Karl Przibram, Wilhelm Schlenk, Karl Höfler, Ernst Späth, Josef Herzig, Hugo Weidel, Rudolf Wegscheider, Otto von Fürth, Wilhelm Trendelenburg, Paul Friedländer, Friedrich Emich, Ferdinand Scheminzky. Auszug: Lise Meitner (* 17. November 1878 in Wien; ¿ 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine österreichisch-schwedische Kernphysikerin. Unter anderem lieferte sie im Januar 1939 zusammen mit Otto Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung, die ihr Kollege Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 entdeckt und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen hatten. Geburtshaus und Gedenktafel in Wien LeopoldstadtLise, eigentlich Elise, Meitner wurde am 17. November 1878 in Wien geboren. Aufgrund eines Fehlers tauchte auf späteren Dokumenten jedoch der 7. November auf, den sie auch selber immer angab und der deshalb auch in vielen Veröffentlichungen als ihr Geburtsdatum steht. Sie war die dritte Tochter des jüdischen Rechtsanwaltes Dr. Philipp Meitner und dessen Frau Hedwig Meitner-Skovran. Wie zur damaligen Zeit in höheren Bürgerkreisen üblich, wurde sie jedoch nicht nach jüdischem, sondern nach evangelischem Glauben erzogen. Ihre Schullaufbahn absolvierte sie auf einer Bürgerschule, da an den Gymnasien Mädchen nicht zugelassen wurden. Nach dem Schulabschluss legte Lise Meitner das Lehrerinnen-Examen in Französisch ab. Außerdem bereitete sie sich im Selbststudium auf die Matura vor und legte die Reifeprüfung 1901 im Alter von 22 Jahren am Akademischen Gymnasium Wien ab. Durch ihr Abschlusszeugnis berechtigt, begann Lise Meitner 1901 ihr Studium der Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Wien. Ihr wichtigster akademischer Lehrer dort wurde Ludwig Boltzmann. Bereits in den ersten Jahren beschäftigte sie sich mit Fragestellungen der Radioaktivität. Sie wurde 1906 als zweite Frau an der Wiener Universität im Hauptfach Physik über Wärmeleitung in inhomogenen Stoffen bei Ludwig Boltzmann und Franz-Serafin Exner promoviert. Anschließend bewarb sie sich bei Marie Curie in Paris, allerdings erfolglos. Das erste Jahr nach ihrer Promotion arbeitete sie am Institut für Theoretische Physik in Wien. Lise

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Bahngesellschaft (Slowakei), Bahnhof in der Slowakei, Bahnstrecke in der Slowakei, Triebfahrzeug (Slowakei), Pressburger Bahn, Ostbahn, Waldbahn Vychylovka, Schmalspurbahn Trencianska Teplá¿Trencianske Teplice, Bahnstrecke Ko¿ice¿¿ilina, Standseilbahn Starý Smokovec¿Hrebienok, Liste der Kursbuchstrecken in der Slowakei, MÁV-Baureihe Árpád, Bahnstrecke Salgótarján¿Vrútky, Bahnstrecke BratislaväBudapest, Bahnstrecke Bratislavä¿ilina, Marchegger Ostbahn, Bahnstrecke Podbrezová¿Tisovec, Bahnstrecke Ko¿ice¿Tschop, Zahnradbahn ¿trbä¿trbské Pleso, Breitspurstrecke Ko¿ice¿Wien, Elektrische Tatrabahn, Bahnstrecke ¿ilinäBohumín, Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der ¿SR, Bahnstrecke Filakovo¿Ko¿ice, Bahnstrecke BratislaväHegyeshalom, Bahnstrecke Michalany¿Medzilaborce mesto¿Lupków, Bratislava hlavná stanica, Bahnstrecke Nové Mesto nad Váhom¿Veselí nad Moravou, Bahnstrecke Nové Zámky¿Zvolen, Bahnstrecke Margecany¿Cervená Skala, Schmalspurbahn Ru¿omberok¿Korytnica, Bahnstrecke Breclav¿Kúty, Göllnitztalbahn, Bahnstrecke BratislaväKomárno, Bahnstrecke Ple¿ivec¿Murán, S¿-Baureihe M 273.1, Bahnstrecke Uschhorod¿Ko¿ice, Bahnstrecke Zvolen¿Cervená Skala, Bahnstrecke Kysak¿Muszyna, Bahnstrecke Miskolc¿Ko¿ice, Bahnstrecke Nové Zámky¿Prievidza, Schwarzgranbahn, Bahnstrecke Kralovany¿Suchá Hora, Bahnstrecke Devínska Nová Ves¿Skalica na Slovensku, Bahnstrecke Strá¿ske¿Pre¿ov, Bahnstrecke Púchov¿Horní Lidec, Bahnstrecke Hodonín¿Holíc nad Moravou, Bahnstrecke Poprad¿Plavec, Industriebahn ¿akarovce, Bahnstrecke TrnaväKúty, Bahnhof Bratislava-Petr¿alka, Slovenské ¿eleznice, Bahnstrecke CadcäZwardon, Cremo¿né-Tunnel, ¿eleznicná spolocnost Cargo Slovakia, Bahnstrecke Horná ¿tubnäPrievidza, ¿eleznice Slovenskej republiky, Bahnstrecke Banská BystricäDolná ¿tubna, Bahnstrecke ¿ilinäRajec, Bratislavská regionálna kolajová spolocnost¿, Bahnstrecke Lucenec¿Utekác, Bahnstrecke CadcäMakov, Bahnstrecke Zohor¿Plavecký Mikulá¿, Poväská lesná ¿eleznica, Bahnhof Ko¿ice, Bahnstrecke Lu¿ianky¿Leopoldov, Bahnstrecke Chynorany¿Trencín, Bahnstrecke Spi¿ské Vlachy¿Spi¿ské Podhradie, Bahnstrecke Studený Potok¿Tatranská Lomnica, Bahnstrecke Zlaté Moravce¿Lu¿ianky, Bahnstrecke Komárom¿Nové Zámky, Bahnstrecke Hronská DúbraväBanská ¿tiavnica, Bahnstrecke GalantäLeopoldov, ZSSK-Baureihe 425.95, Bahnstrecke Spi¿ská Nová Ves¿Levoca, Bahnstrecke Zlaté Moravce¿Kozárovce, Bahnstrecke Jesenské¿Tisovec, Bahnstrecke Rimavská SobotäPoltár, Bahnstrecke Zohor¿Záhorská Ves, Bahnstrecke Kapu¿any pri Pre¿ove¿Bardejov, Bahnstrecke Sered¿Trnava, ¿eleznicná spolocnost Slovensko, Bahnstrecke Zvolen osobná stanicäZvolen mesto. Auszug: Die Pressburger Bahn war eine direkte Eisenbahnverbindung zwischen Wien und Pressburg im Königreich Ungarn, seit 1919 als Bratislava Hauptstadt der Slowakei. Die 69 Kilometer lange, elektrische Lokalbahn wurde am 5. Februar 1914 eröffnet. Davon entfielen rund zwölf Kilometer auf die Stadtstrecke in Wien und rund sieben Kilometer auf die Strecke in Pressburg, welche beide im Straßenbahnbetrieb geführt wurden, wobei in Pressburg Gleise der Straßenbahn mitbenützt wurden. Der 50-Kilometer-Anteil zwischen den Bahnhöfen Groß-Schwechat (heute: Schwechat) und Kittsee (ungarisch Köpcsény; slowakisch Kopcany, zugleich der Name des angrenzenden Teils von Pressburg) war als Überlandstrecke ausgeführt, wobei teilweise bereits vorhandene Gleise der k.k. Staatsbahnen mitbenützt wurden. Der Überlandteil wurde mit der damals no...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Kernenergie (Ukraine), Kernenergie in Deutschland, Kernenergie in Japan, Kernenergie in der Schweiz, Castor, Kernenergie nach Ländern, Iranisches Atomprogramm, Schachtanlage Asse, Nuklearprogramm der Tschechoslowakei, E.ON, RWE, Atommülllager Gorleben, Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen, Meldepflichtiges Ereignis im KKW Krümmel am 28. Juni 2007, EnBW Energie Baden-Württemberg, Urananreicherungsanlage Gronau, Plasmaschmelzanlage, Nuclear Safety Commission of Japan, Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat, Wallmann-Ventil, Nagra, Diorit, Wiederaufarbeitungsanlage Rokkasho, Japan Nuclear Energy Safety Organization, Trinationaler Atomschutzverband, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, Allianz Nein zu neuen AKW, Japanische Atomaufsichtsbehörde, Zwilag, Japan Atomic Industrial Forum, Atomgesetz, Energoatom, Projekt Gewähr, Kommission Sicherung und Schutz kerntechnischer Einrichtungen. Auszug: Dieser Artikel beschreibt die aktuelle Situation der zivilen Nutzung der Kernenergie in einzelnen Ländern. 30 Länder betreiben 440 Kernreaktoren mit einer gesamten Anschlussleistung von etwa 374 Gigawatt brutto (Stand: 1. August 2010). Stand der wirtschaftlichen Kernenergienutzung weltweit. Die Grafik gibt den Stand der im Kapitel ¿Übersicht¿ dargestellten Situation vom Juni 2011 wieder. Anteil der Kernenergie an der Gesamtstromerzeugung (dunkelgrün: hoch, hellgrün: gering) Mit der zivilen Nutzung der Kernenergie in Kernkraftwerken begann man Mitte der 1950er Jahre. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Nutzung der Kernenergie gesellschaftlich höchst umstritten und wurde mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki assoziiert. US-Präsident Dwight D. Eisenhower skizzierte 1953 seine Vision einer friedlichen Nutzung der Kernenergie in der Rede Atoms for Peace vor den Vereinten Nationen. Im Jahr 1957 wurde zu diesem Zweck die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) gegründet. In den folgenden Jahrzehnten wurden in vielen großen Industriestaaten Kernkraftwerke gebaut, deren Leistung pro Reaktor schnell anwuchs. In den 1970er Jahren wurde die Atom-Euphorie von zwei Ölkrisen angetrieben, obwohl damals wie heute nur wenige Einsatzbereiche von Öl durch elektrische Energie ersetzt werden können. Seit den 1970er Jahren gewannen auch Anti-Atomkraft-Bewegungen an Bedeutung, die nicht nur den militärischen Einsatz, sondern auch die zivile Nutzung der Kernenergie in Frage stell(t)en. 1978 beschloss Österreich, das bereits fertiggestellte Kernkraftwerk Zwentendorf nicht in Betrieb zu nehmen; das Land blieb damit atomkraftfrei. Die partielle Kernschmelze im Kernkraftwerk Three Mile Island 1979 und die Katastrophe von Tschernobyl 1986 zeigten die Risiken von Kernkraftwerken für Bevölkerung und Natur auf. 1980 beschloss Schweden als erstes Land einen Atomausstieg bis zum Jahr 2000, der allerdings revidiert wurde. Weitere Länder haben die vorzeitige Stilllegung von Kernkra

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