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  • von Christine Wetzel
    24,95 €

    Jauchzen, frohlocken, klingende Glocken - Weihnachtszeit ist Liederzeit! "chorissimo! Winter und Weihnachten" bietet eine Fülle an Kanons, Quodlibets und Lied-Arrangements für das Singen mit Chören und Schulklassen in der Sekundarstufe I. Die praxiserprobten Kompositionen und Neu-Arrangements stammen u.a. von John Rutter, Andrea Figallo, Christoph Schönherr, John Høybye und Peter Schindler. Entsprechend vielfältig ist die stilistische Bandbreite - vom traditionellen Weihnachtslied bis zum jazzy "Winter Wonderland". Zusätzlich zu den Arrangements gibt der Workshop "Chor in Szene gesetzt" Impulse und Ideen für die Konzertgestaltung."chorissimo! Winter und Weihnachten" knüpft an das Schulchorbuch "chorissimo! blue" an. Die winterlichen und weihnachtlichen Arrangements für gleiche Stimmen (S(S)A) mit Klavierbegleitung und optionalen Melodieinstrumenten eignen sich sowohl für das Schulkonzert als auch fürs Klassenmusizieren. Gleichzeitig lässt sich Mehrstimmigkeit im Chor aufbauen: Über Kanons und Quodlibets geht es step by step zur polyphonen und homophonen Mehrstimmigkeit. Zum Proben stehen Playbacks, Audio-Aufnahmen und Übetracks zum Download oder via QR-Code zur Verfügung.Einführungspreis: 24.95 EUR (gültig bis 31.10.2024 / danach 29.95 EUR)Herausgegeben von Christine Wetzel und Klaus K. Weigele in Zusammenarbeit mit der Landesakademie für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg.

  • von Peter Schindler
    35,00 €

    Der Codex Buranus, die berühmte Sammlung mittelalterlicher Lied- und Dramentexte aus dem Kloster Benediktbeuern, birgt bis heute viele spannende Geheimnisse: Wer hat die Texte verfasst? Wozu, und vor allem: für wen? In seinem Werk perpetuum mobile hat der Komponist Peter Schindler 44 Texte aus dem Codex zu einem 90-minütigen Liederzyklus in 4 Akten für Solist*innen, Chor, Jazzquartett und Streichensemble (letzteres ad libitum) neu in Szene gesetzt.Die BotschaftDer Titel weist auf die Gesamtkonzeption des Stückes hin: Die Schöpfung hat die Erschaffung der Welt in Gang gesetzt, die ewig in Bewegung bleibt. Alle Ereignisse kehren in Variationen immer und immer aufs Neue wieder.Die MusikDie Musik bedient sich zahlreicher Stilmittel. Homophone Sätze und Fugen kommen ebenso vor wie pop- und jazzinspirierte Stücke. Auch Anklänge an die Organa der Notre-Dame-Epoche sind hörbar. Die Songs sind für vierstimmigen gemischten Chor, Sopran- und Bariton-Solo und ein jazzaffines Quartett komponiert. Eine Erweiterung mit Streichensemble ist möglich.Die TexteDie 315 Lied- und Dramentexte aus dem 13. Jahrhundert wurden 1847 als Buch mit dem Titel "Lieder aus Benediktbeuern" - lateinisch: Carmina Burana - erstmals vollständig herausgegeben. Inhaltlich sind es moralisch-satirische Lieder, Frühlings- und Liebeslieder, Minne- und Trinklieder sowie geistliche Dramen. Der Codex Buranus gehört zum Weltkulturerbe. Seine Relevanz liegt in der Internationalität der Sammlung, jenseits von Sprach- und Kulturgrenzen. Als wertvolles Zeugnis mittelalterlicher Kultur und europäischer Geschichte wirkt er bis heute, denn die Texte sind bis in unsere Tage atemberaubend wahr geblieben.Seit ihrer Wiederentdeckung sind die facettenreichen Texte immer wieder neu vertont worden: Im Allgemeinen Deutschen Kommersbuch von 1895 findet sich das Trinklied "Ecce gratum et optatum". Carl Orff war 1935 auf die Texte gestoßen und verarbeitete sie zu seinem gleichnamigen Chorwerk. Andere Ensembles, die sich eher einer historischen Aufführungspraxis verpflichtet fühlen, versuchten sich an Rekonstruktionen der originalen Melodien aus den spärlich überlieferten Neumen-Notierungen. Peter Schindlers Komposition ist eine neue musikalische Annäherung an die vielschichtigen lateinischen Gedichte in einer Tonsprache des 21. Jahrhunderts.Bei den unten aufgeführten Hörbeispielen handelt es sich um Ausschnitte der Uraufführung des Werks am 14.11.2021 im Mozartsaal der Liederhalle in Stuttgart. Die Interpret*innen sind Jochen Woll (Dirigat), Giorgia Cappello (Sopran), Felix Rumpf (Bariton), Peter Lehel (Saxophon), Markus Faller (Percussion), Dirk Blümlein (Bass), der Kammerchor Baden-Württemberg sowie die Kurpfalzphilharmonie.

  • von Meinrad Walter
    20,00 €

    Das neue "Freiburger Chorheft" richtet sich an kleinere Chöre und deren Teilgruppen sowie an Singkreise oder spontane Ensembles, die einen Gottesdienst musikalisch abwechslungsreich gestalten wollen. Das Repertoire für zwei Singstimmen ist flexibel einsetzbar und der Probenaufwand überschaubar.Die Sammlung beinhaltet 36 zweistimmige Stücke aus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen, von der Renaissance bis zum Neuen Geistlichen Lied. Sie können von Frauen- und/oder Männerstimmen, hohen und tiefen Stimmen, Chorgruppen oder Solist*innen je nach Verfügbarkeit flexibel gesungen werden. Damit tragen die Herausgeber*innen - erfahrene Kirchenmusikerinnen und -musiker aus der Erzdiözese Freiburg - den sich verändernden Gegebenheiten Rechnung, die immer häufiger ein hohes Maß an Flexibilität von den Musizierenden erfordern.Optional können auch Instrumente eingesetzt werden - um die Singstimmen zu verstärken, eine Stimme zu ersetzen oder als instrumentale Überstimme. Zu den meisten Stücken gibt es eine Tastenbegleitung. Bei den Kirchenliedern kann, etwa im strophischen Wechsel, auch die Gemeinde einbezogen werden.Das "Freiburger Chorheft 1" bietet Repertoire für Gottesdienste im gesamten Kirchenjahr und berücksichtigt auch Messfeiern und Tagzeiten sowie besondere Gottesdienste wie die Feier der Erstkommunion. Im Mittelpunkt steht die katholische kirchenmusikalische Tradition, zahlreiche Werke eignen sich aber auch in anderen Konfessionen.In Ergänzung zu den beliebten Freiburger Chorbüchern für vierstimmigen Kirchenchor und für Kinderchöre bietet das "Freiburger Chorheft 1" ein reizvolles, zweistimmiges Repertoire, das noch kaum bekannt ist. Die Entdeckungen lohnen sich für alle, die mit überschaubarem Aufwand Gottesdienste lebendig und schön gestalten wollen.- 36 zweistimmige Stücke- Einfacher Schwierigkeitsgrad- Für musikalisch abwechslungsreiche Gottesdienste- Für kleinere Chöre und spontane Ensembles- Mit wenigen Proben realisierbar

  • von Nicole Berne
    12,95 €

    Bekanntes Märchen farbenfroh vertont für Schul- und Kinderchöre.Mit Klavierbegleitung oder Orchesterplaybacks aufführbar.Einfach realisierbar: kleine Besetzung, geringer Aufwand, kurze Spieldauer.

  • von Julia Schwartz
    39,95 €

    Das Chorbuch Swiss Choral Music ist eine farbenreiche Fundgrube, um die neuere Chormusik der Schweiz zu erkunden. Vielfältig wie das Land selbst, sind in der Sammlung nicht nur verschiedene musikalische Stile vertreten, sondern alle Landessprachen (Rätoromanisch, Französisch, Schweizer-/Deutsch, Italienisch) sowie Englisch und Latein. Zum reinen Hörgenuss oder auch als Hilfestellung zur Aussprache wurden mit dem Schweizer Jugendchor unter der Leitung von Nicolas Fink sämtliche Sätze eingesungen. Aussprachehilfen für die rätoromanischen und schweizer-deutschen Texte können per QR-Code abgerufen werden. Mit der Auswahl für diesen Streifzug durch das gebirgige Land haben die Herausgeber und renommierten Chordirigenten Johannes Meister und Patrick Secchiari weithin bekannte Komponisten wie Beat Furrer oder Heinz Holliger nebenaufstrebende Nachwuchskünstler*innen wie Sara Bucher oder Grégoire May gestellt sowie bisher unveröffentlichte Stücke einbezogen.

  • von Wolfgang Konig
    19,00 €

    Das ungeordnete Gezwitscher der Vögel stört die ohrenempfindliche Bärin Moppeline. Daher sorgt sie dafür, dass jede Vogelart ein eigenes Lied bekommt. Doch was sollen die Eulen singen, die mal wieder alles verschlafen haben?Das auf einem baltischen Märchen basierende Singspiel von Wolfgang König und Veronika te Reh eignet sich besonders für Vor- und Grundschulklassen, die mit viel Freude, wenig Aufwand und ohne Unterstützung durch weitere Personen eine kleine Aufführung vorbereiten wollen. Bekannte Lieder stehen neben pfiffigen Neukompositionen, begleitet durch eine einfache Klavierstimme oder mit klangvollen Playbacks. Das Stück kann flexibel an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Aufführungspraktische und pädagogische Hinweise aus eigener Erfahrung der Autoren geben zusätzliche Unterstützung für eine gelungene Darbietung.

  • von Michael Herrmann
    39,00 €

    Ein Passions-Musical für Kinder und Jugendliche zu schreiben, ist eine Herausforderung. Leiden und Tod gehören untrennbar zum Leben - doch wenn Kinder damit konfrontiert werden, bedarf es einer besonderen Sensibilität. Komponist Michael Herrmann setzt in seinem Musical "Jesus, was ist los mit dir?" den Fokus darauf, dass Jesus aus Liebe zu den Menschen gestorben ist. Schauplatz der Handlung ist das letzte Abendmahl: Jesus, seine Jünger und Freund*innen feiern gemeinsam. Alle spüren, dass ein seltsames Ereignis bevorsteht. Jesus beruhigt und gibt allen sein letztes und gleichzeitig das wichtigste Gebot mit auf den Weg: Liebt einander!Musikalisch schafft Michael Herrmann ein abwechslungsreiches Spiel aus Vorfreude auf das gemeinsame Fest des Abendmahls, nachdenklicher Melancholie aufgrund der seltsamen Umstände und versöhnlicher Ruhe durch das Gebot der Nächstenliebe.Das ca. 35-minütige Musical eignet sich für Kinder von 4 bis 11 Jahren. Es ist einfach umzusetzen. Die Besetzung kann flexibel angepasst werden.- Flexible Besetzung (Melodieinstrument anpassbar, auch nur mit Klavierbegleitung realisierbar)- Chor + kleine Solo-Rollen: acht Sprechrollen und fünf Gesangssolist*innen (ad lib.)- Überwiegend einstimmig, einfache zweistimmige Abschnitte- Mitreißende Musik- Verständlicher, kindgerechter Text

  • von Kirchenchorwerk
    24,50 €

    Singen von Himmel, Erde, Luft und Meer - eine Sammlung von Liedern über Gott und die Welt für Kinderchor.Was hören wir, wenn der Himmel singt oder die Erde klingt? Vielleicht das Rauschen des Windes oder das Trommeln des Regens, das Brausen der Wellen oder das Zwitschern der Vögel? Die Schöpfung ist voller Töne und Klänge, dass man nur staunen kann. Und der Mensch stimmt ein in das Loblied der Schöpfung. Frei nach Psalm 104 handeln die im Chorheft Himmelstöne - Erdenklänge enthaltenen 22 Kompositionen für Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren von Gottes Schöpfung, der Erde, der Natur und den Elementen. Im Zentrum der Sammlung steht das 35 minütige Musical Wir Kinder einer Welt von Peter Schindler. Das Chorheft umfasst außerdem Lobpreislieder, mehrere Kanons, liturgische Stücke und Lieder zur Eröffnung und zum Abschluss eines Gottesdienstes. Alle Lieder sind gut für die Gemeindepraxis beider Konfessionen verwendbar.Der Kinderchor ist ein- bis zweistimmig besetzt, beim Musical können ad libitum auch junge Männerstimmen mitwirken. Zur Begleitung mit einem Tasteninstrument können bei einigen Liedern Melodieinstrumente fakultativ hinzutreten.Himmelstöne - Erdenklänge ist für den 4. Landeskurrendetag der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens 2023 in Chemnitz entstanden.Das Musical von Peter Schindler sowie einige andere Kompositionen sind auch als Einzelausgaben erhältlich, teilweise auch in zusätzlichen Fassungen für größeres Instrumentalensemble.- 22 Kompositionen für Kinderchor mit Begleitung für Klavier oder Orgel, teilweise mit instrumentaler Oberstimme ad libitum- Lieder zum Themenkreis Natur und Gottes Schöpfung- Im Zentrum steht ein vollständiges Musical von Peter Schindler mit 5 Liedern und Sprechtexten- Lieder für den ganzen Ablauf eines Gottesdienst vom Morgengesang bis zum Segenslied- 7 Kanons zum gemeinsamen Singen- editionCHOR und Instrumentalstimme (Set aus 2 Stimmen) erhältlich

  • von Georges Bizet
    18,95 €

    Georges Bizet räumte selbst ein, eigentlich keinen Sinn für geistliche Musik zu haben. Doch mit dem vorliegenden Te Deum hinterließ der erfolgreiche Opernkomponist ein faszinierendes, ausdrucksstarkes Werk. Vom majestätischen "Te Deum laudamus" über die solistisch geprägten Mittelsätze "Tu Rex gloriae" und "Te ergo quaesumus" bis hin zur kunstvollen Chorfuge des "Fiat misericordia tua" und der machtvollen Reprise des Anfangs sind die Mühen, die der junge Bizet im Jahr 1858 damit nach eigenem Bekunden hatte, der Komposition nicht anzumerken. Das Te Deum nimmt in Bizets Schaffen eine außergewöhnliche Rolle ein. Der Herausgeber der vorliegenden Urtextausgabe, Marc Rigaudière, beleuchtet im umfangreichen dreisprachigen Vorwort detailliert die Entstehungsumstände des Werks. Die Edition beruht auf der einzigen erhaltenen Quelle, dem Autograph des Komponisten. Erstmals ist das Werk mit dem kompletten Material käuflich erhältlich.

  • von Klaus Konrad Weigele
    13,20 €

    Alte und neue Lieder zu Winter, Advent und Weihnachten Weihnachtslieder für Kinder in Arrangements für ein bis zwei Singstimmen, Klavier und instrumentale Oberstimme ad libitum. Für die Kinder wird als Ergänzung zum Klavier- und Musizierband ein Kinderheft im handlichen DIN-A5-Format angeboten, das beide Singstimmen enthält. Neben den Liedern aus dem Liederbuch \"Weihnachtslieder für Kinder\" enthält das Kinderheft 20 weitere Weihnachtslied-Klassiker.

  • von Henry Purcell
    17,00 €

    "Hail! bright Cecilia, hail to thee. Great patroness of us and harmony!" - mit diesem Ausruf beginnt der Schlusschor aus Henry Purcells gleichnamiger Cäcilien-Ode aus dem Jahr 1692. Die Komposition ist eine Hymne auf die Kraft der Musik und zählt zu den Höhepunkten englischer Chor-Oden jener Zeit. Seit einem Beschluss der Londoner "Musical Society" im Jahre 1683 wurde einer alten Tradition folgend jährlich am 22. November der Cäcilientag mit Gottesdienst und anschließender großer Festmusik zu Ehren Cäcilias feierlich begangen. Purcell komponierte zu diesem Anlass über die Jahre mehrere Oden, von denen die hier vorgelegte aus dem Jahr 1692 zu den beliebtesten zählt. Vier Jahrzehnte später sollte sich auch Händel mit dem Alexander's Feast HWV 75 (Carus 55.075) und seiner Ode for St. Cecilia's Day HWV 76 (Carus 55.076) in die Tradition einreihen.Purcells prachtvolle Musik zeichnet sich durch große Vielfalt der Klangfarben und Formen aus und bietet reizvolle Partien für verschiedene Solo-, Ensemble- und Chorbesetzungen. Mit ihrer reichen Ausdruckspalette ist die Cäcilien-Ode ein überaus lohnendes Werk des "Orpheus Britannicus", als der Purcell von Zeitgenossen gern bezeichnet wurde.Festlich mitreißendes Loblied auf die MusikHöhepunkt des Genres "Chor-Ode" im 17. Jahrhundert

  • von Robert Schumann
    20,00 €

    "Der geistlichen Musik die Kraft zuzuwenden, bleibt ja wohl das höchste Ziel des Künstlers", schreibt Robert Schumann im Januar 1851 - und das, obwohl er bis dato kaum als Komponist geistlicher Musik in Erscheinung getreten ist. Tatsächlich komponiert er im folgenden Jahr seine "Missa sacra" op. 147 sowie das "Requiem" op. 148. Darin sucht er neue Ausdrucksformen für den liturgischen Text und weicht aus diesem Grund immer wieder vom exakten Wortlaut der Vorlage ab. Sein Requiem weist sowohl textlich als auch in der musikalischen Gesamtkonzeption über den Kirchenraum hinaus auf eine Verwendung im Konzertsaal.

  • von Robert Schumann
    29,00 €

    Eine Messvertonung von Robert Schumann? Beim Publikum dürfte das noch immer für einen Überraschungseffekt sorgen, schließlich wird Schumann gemeinhin nicht als geistlicher Komponist wahrgenommen. Sein wenig bekanntes Spätwerk, die Missa sacra op. 147, ist eine Entdeckung - häufig auch für die Aufführenden. Das Werk verbindet die gefühlsbetonte Faszination am Liturgischen, die typisch für die Zeit Schumanns war, mit der Pragmatik der Bestimmung für einen städtischen Gesangverein. Schumann schöpft musikalisch aus dem Vollen. Die ergreifende Musik ist vielfältig - fast schon sphärisch im Kyrie, dann ein Wechsel inniger Passagen im lyrischen Piano mit lobpreisenden Fortissimo, äußerste Empfindsamkeit, dazu Freude an Dissonanzen. Sie sei "mit großer Liebe gearbeitet", so der Komponist über seine Vertonung.Die anspruchsvolle Orchestermesse ist mit begrenzten Mitteln zu realisieren. Die Solopartien können aus dem Chor besetzt werden. Das vom Komponisten nicht mehr selbst zum Druck beförderte Werk wird hier auf der Grundlage von Schumanns Teilautograph neu herausgegeben. Bei Carus liegt auch eine Bearbeitung des Werks für Chor & Orgel vor, die eine Aufführung im kleinen Rahmen ohne Orchester ermöglicht (Carus 40.687/45).

  • von Antonio Lotti
    17,00 €

    Antonio Lotti wirkte fast sein ganzes Leben lang am Markusdom in Venedig, ließ sich aber 1717 für zwei Jahre als Opernkomponist an den sächsischen Hof nach Dresden locken. Eine Partitur seines Kyrie in g und seines Gloria in G, vereint unter dem Titel Missa Sapientiae, fand man später im Nachlass des Dresdner Hofkomponisten Jan Dismas Zelenka.Doch nicht nur Zelenka begeisterte sich für die Messe, (mindestens) zwei weitere illustre Komponisten ließen sich Kopien anfertigen: Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel. In der Tat: Die Messe ist ein großartiges Stück im konzertierenden Stil der Zeit mit einem brillanten und zugleich warmen Streicherklang (2 Violinen und 2 Bratschen).

  • von Johann Sebastian Bach
    9,95 €

    Johann Sebastian Bachs Magnificat BWV 243 entstand in seiner ersten Form in Es ganz zu Beginn von Bachs Leipziger Amtszeit, möglicherweise zu Mariae Heimsuchung am 2. Juli 1723. Eine Aufführung am 1. Weihnachtstag 1723 ist gut dokumentiert. Zu diesem Anlass fügte Bach, einer Leipziger Tradition folgend, vierweihnachtliche Einlagesätze hinzu.Erst in den 1730er Jahren bearbeitete Bach das Magnificat zur bekannten Fassung in D. Er veränderte die Instrumentation, vor allem aber wurden die größten aufführungspraktischen Probleme der Es-Dur-Fassung entschärft. In dieser Fassung in D ist das Magnificat in der kritischen Carus-Ausgabe des Bach-Experten Ulrich Leisinger enthalten, basierend auf Bachs Partiturautograph.Im Klavierauszug sind die Einlagesätze für weihnachtliche Aufführungen als Anhang enthalten; Partitur und Stimmen stehen für die Einlagesätze separat zur Verfügung (Carus 31.243/50).

  • von Jon Laukvik
    80,00 €

    Der dritte Teil der Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis schließt mit Beiträgen von Guy Bovet (Jehan Alain), Hans-Ola Ericsson, Anders Ekenberg, Markus Rupprecht (Olivier Messiaen), Hans Fagius (Maurice Duruflé), Jeremy Filsell (Marcel Dupré), Bernhard Haas (u.a. Arnold Schönberg, Ernst Krenek, John Cage, György Ligeti sowie neueste Entwicklungen) und Armin Schoof (Neoklassizismus) dort an, wo der zweite Teil endet. Wie in den beiden ersten Teilen der Orgelschule wird auch hier eine repräsentative Auswahl von Komponisten behandelt. Neben hauptsächlich persönliche Erinnerungen (z.B. bei Hans Fagius) stehen analytische Texte (wie bei Jeremy Filsell). Bernhard Haas hat einen Teil seiner Texte als Einführung in die Spieltechnik und Ästhetik der Neuen Musik gestaltet, beginnend mit leicht spielbaren Stücken.Laukviks Orgelschule ist mittlerweile ein Standardwerk. Sie wendet sich an Organist*innen, die neueste Erkenntnisse historischer Aufführungspraxis in ihre Werkinterpretation integrieren möchten. Die drei Bände geben in ausführlicher, wissenschaftlich fundierter und leicht verständlicher Form eine praktische Einführung an die Hand, indem sie den Organist*innen ein möglichst genaues Bild von den interpretatorischen Gepflogenheiten und Zielsetzungen vergangener Zeit und der Moderne vermitteln. Die Ausgaben richten sich nicht nur an Organist*innen, sondern auch an Orgellehrer*innen, die für ihren Unterricht einen Leitfaden suchen.

  • von Johann Ernst Bach
    9,50 €

    Die Choralkantate Straf mich nicht in deinem Zorn entstand vermutlich 1771 und greift eine Dichtung von Johann Georg Albinus über den 6. Psalm auf. Die sieben Strophen der Vorlage werden in sieben Sätzen vertont. Der Komponist Johann Ernst Bach erhielt seine musikalische Ausbildung bei seinem Patenonkel Johann Sebastian Bach. Später wirkte er in doppelter Funktion als Amts-Advokat und Organist in Eisenach, dann ab 1756 als Fürstlicher Kapellmeister am herzoglichen Hof in Weimar.Die bekannte Kirchenliedmelodie, die auch mit dem Text "Mache dich, mein Geist, bereit" überliefert ist, ist dabei in allen Sätzen hörbar. Als Vertonung eines Bußpsalms eignet sich die Kantate besonders für eine Aufführung in der Fastenzeit und der Karwoche.

  • von Josef Gabriel Rheinberger
    59,00 €

    Im März 1855, kurz vor seinem 16. Geburtstag, komponierte Josef Gabriel Rheinberger eines seiner erfolgreichsten Stücke, das Abendlied op. 69,3. Erst 18 Jahre später ließ er seinen jugendlichen Geniestreich drucken. Die meisten Werke aus seiner Jugendzeit beließ Rheinberger jedoch in der berühmt-berüchtigten Schublade, darunter sinfonische Werke, Kammermusik, Lieder, Opern und Chorwerke. Der nun vorliegende Band stellt aus diesem großen Fundus eine Auswahl geistlicher Kompositionen zur Verfügung, die für Chor mit Orgel oder a cappella komponiert sind und bereits die besonderen Stärken des Komponisten aufblitzen lassen.Zu entdecken sind kurze liturgische Werke - fein bearbeitet, kanonisch raffiniert, doch zugleich klangvoll, eine Lobkantate sowie eine Frühfassung des Abendlieds. Alle Werke liegen nun erstmals in kritischen Ausgaben vor. Im Zentrum steht die 1856 komponierte vierstimmige Messe in Es-Dur JWV 57. Ergänzt wird der Band um eine Reihe von Werken ohne Opuszahl aus Rheinbergers Zeit als hochangesehener Professor für Kontrapunkt in München, darunter Werke für seinen Unterricht und die königliche Hofkapelle sowie auch leichter ausführbare Werke für Kirchenchöre.Überwiegend lateinische TexteBreite liturgische Verwendung: Messe, Requiem, Advent, Lob und Dank, Marienfeste und allgemeine AnlässeFür drei- (SSA) und überwiegend für vierstimmigen (SATB) Chor a cappella oder mit obligater OrgelAlle Werke auch in Einzelausgaben erhältlichGleichzeitig Supplementband 4 der Rheinberger-Gesamtausgabe

  • von Albert Lortzing
    11,00 €

    Der Komponist Albert Lortzing ist heute vor allem für seine komischen Opern wie "Zar und Zimmermann" oder "Der Waffenschmied" bekannt. Doch er hat auch geistliche Musik geschrieben. 1822 - unter dem Eindruck der Aufführungen großer chorsinfonischer Werke bei den Niederrheinischen Musikfesten - wagte sich der erst 21 Jahre alte Komponist an die Vertonung einer geistlichen Hymne: In seiner Komposition "Dich preist, Allmächtiger" für vierstimmigen Chor, Soli und Orchester kann er seinen Hang zur Oper allerdings nicht verleugnen: Einprägsame Melodik, effektvolle Instrumentierung und ausdrucksvoll abwechslungsreiche Gestaltung verleihen dem Werk einen szenischen Charakter. Die Palette reicht von mächtigen Bläserklängen beim Lobpreis der Allmacht Gottes über 'klassische' Fugati bis hin zu intimen, transparent begleiteten Solo- und Ensemble-Passagen.Die Urtext-Ausgabe stellt die erste gedruckte Edition des Werks dar und basiert auf den autographen Quellen. Sie beruht auf Vorarbeiten und aufführungspraktischen Erfahrungen des Kirchenmusikers und Dirigenten Wolfgang Helbich und wurde von dessen Sohn, Musikwissenschaftler Martin Helbich, vollendet. Klavierauszug und Aufführungsmaterial sind erhältlich.

  • von Anton Bruckner
    27,00 €

    Mal klassisch-romantisch, mal jazzig - das Chorbuch Bruckner. Weltliche Chormusik wartet mit spannenden Entdeckungen und neuen Bearbeitungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf. Anton Bruckners weltliche Chormusik steht im Schatten der großen Sinfonien und bekannten geistlichen Chorwerke - zu Unrecht, wie die Chorexperten Simon Halsey und Jan Schumacher mit ihrer kleinen aber feinen Auswahl an Chormusik zu weltlichen Texten beweisen. Zwar hat Bruckner nur wenige Sätze für gemischten Chor hinterlassen, dafür aber umso mehr für Männerchöre komponiert. Für diese Sammlung haben renommierte Arrangeur*innen aus Deutschland, England, Dänemark und Italien eigens die schönsten Männerchorsätze für SATB bearbeitet. Damit kann dieses klangvolle Repertoire auch von gemischten Chören aufgeführt werden. Auch zwei originale SATB-Kompositionen sind enthalten. Weiterhin präsentiert das Chorbuch Chorarrangements von ursprünglich klavierbegleiteten Sololiedern, u.a. mit Texten von Heinrich Heine und Emanuel Geibel. Besonders hervorzuheben ist auch eine Bearbeitung des Adagios aus Bruckners Streichquintett WAB 112, das Heribert Breuer für Chor arrangiert und mit einem Text von Georg Trakl versehen hat.

  • von Franziska Reich
    40,00 €

    Die Überlieferung zu den Kompositionen Max Regers zeugt von einer Arbeitsweise, die von wiederkehrenden Arbeitsroutinen geprägt war. Noch am Beginn der Konzeptionsarbeit stehend, war das Skizzieren mit Bleistift dabei fester Bestandteil seines schriftlichen Kompositionsprozesses. Die eingehende Beschäftigung mit den Bleistiftskizzen zum Klarinettenquintett A-Dur op. 146 ermöglicht es, genauer zu bestimmen, welche Funktion diesem Manuskripttyp in Regers Kompositionsarbeit zukam und welche Bedeutung diese Form von Schriftlichkeit für seine Arbeitsweise hatte. Als seine letzte abgeschlossene Komposition wird das Klarinettenquintett meist als Ausdruck seines abgeklärten Spätstils wahrgenommen, der mit dem plötzlichem Tod des Komponisten jedoch ein vor-zeitiges Ende fand. Neben einer vollständigen Transkription der Skizzennotate bietet die Studie eine Neubewertung in der Beschäftigung mit Regers Bleistiftskizzen und seiner Arbeitsweise.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    13,00 €

    Der englische Dirigent und Komponist Howard Arman hat eine Vervollständigung des Requiems von Mozart vorgelegt. "Noch eine Fassung?" mag man denken, sind doch neben der traditionellen Süßmayr-Fassung inzwischen eine ganze Reihe weiterer Versionen erhältlich. Doch trägt Mozarts Fragment ein solch immenses Potenzial in sich, dass die Herausforderung und der Reiz, es zu vervollständigen, ungebrochen sind. Nach zwei Jahrzehnten intensiver Beschäftigung mit dem Werk hat Howard Arman seine Erkenntnisse mit Behutsamkeit und Respekt vor Mozarts großer Vorlage in seine Vervollständigung einfließen lassen.Die Ausgabe bietet zunächst eine kritische Edition der ersten beiden Sätze (Introitus und Kyrie-Fuge), von denen Mozart noch eine fertige Partitur hinterlassen hatte. Den eigentlichen Kern bildet die Vervollständigung des nur fragmentarisch überlieferten Mittelteils (Dies-irae-Sequenz und Offertorium). Armans Herangehensweise erweist sich hier als besonders fruchtbar. Er orientiert sich - stets im Bewusstsein der Grenzen des eigenen nachschöpferischen Tuns - an den typischen Merkmalen der genialen Komponierweise Mozarts: an seiner satztechnischen Perfektion, seiner Suche nach immer neuen Wegen für jede Situation bis hin zu der für Mozart so typischen äußerst knappen Behandlung des Textes bei extrem bildreicher Harmonik. Im Ergebnis führt das zu manch neuen Hör-Erlebnissen. Im Tuba mirum etwa herrscht ein warmer, geschlossener Ensembleklang, unterstützt durch die Loslösung der Fagotte vom Bassfundament. Ganz anders im Confutatis: Selbst die Bassetthörner werden hier in infernalische Tiefen hinabgezogen. Bekräftigt wird diese Wirkung, wenn die Posaunen hier nicht parallel zu den Chorstimmen, sondern selbstständig geführt werden, sodass ihr spezifischer Klang besonders zur Geltung kommen kann. Armans Lacrimosa wirkt lebendig, indem die Stimmen nicht schablonenhaft, sondernmit einer gewissen Freiheit fortsetzt werden und dadurch an "Mozartnähe" gewinnen. Arman beschließt den Satz mit einer Amen-Fuge. Dabei liegt sein Fokus nicht so sehr auf der Kontrapunktik selbst, als vielmehr - ganz im Sinne Mozarts - auf einer Dramaturgie, einer Entwicklung, in deren Verlauf das Thema in allen möglichen Facetten ausgeleuchtet wird. Für die vier folgenden Sätze, zu denen uns nichts mehr von Mozart vorliegt (Sanctus bis Communio), greift die Ausgabeschließlich auf die Süßmayr-Fassung zurück. Da, wo Mozart schweigt, da lässt Arman Süßmayr den Vortritt. Süßmayr war derjenige, der Mozart am nächsten war, als diese komplette Leerstelle entstand und dessen Arbeit dementsprechend noch heute zuwürdigen ist.Armans Fassung hat sich in der Praxis bereits bewährt. Die Uraufführung mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks wurde von Publikum und Presse begeistert aufgenommen - und gefeiert als wissenschaftlich fundierte, ganz neue Sicht auf Mozarts Meisterwerk.

  • von Gaetano Donizetti
    29,95 €

    Dass die berühmten Opernkomponisten des italienischen Belcanto auch großartige geistliche Musik komponiert haben, weiß man nicht zuletzt dank Verdis Requiem oder Puccinis Messa di Gloria, doch erfahren die meisten Werke noch wenig Aufmerksamkeit. Zu diesen zählt die Messa di Requiem, die Gaetano Donizetti aus Betroffenheit über den frühen Tod seines Kollegen Vincenzo Bellini 1835 komponierte. Da das Requiem zu Lebzeiten Donizettis weder aufgeführt noch gedruckt wurde, kommt es noch heute einer Entdeckung gleich. Es besticht durch seine Vielfalt und Intensität: Dramatische Chöre mit vollem Orchester, Fugen und A-cappella-Passagen wechseln ab mit langen Cantilenen in den Partien der Solist*innen, die oft vom dunklen Timbre der drei Männerstimmen und der begleitenden tiefen Bläser geprägt sind. Die Sopran- und die Altsolistin sind nicht mit Soloarien bedacht, sondern nur Teil des Solistenensembles.Carus bietet das quellentechnisch anspruchsvolle Werk in einer kritischen Edition samt Klavierauszug, Chorpartitur und komplettem Aufführungsmaterial an.

  • von Richard Mailänder
    14,00 €

    - 95 Kirchenlieder beider großen Konfessionen im Großdruck- herausgegeben von Richard Mailänder (Diözesan-Referent für Kirchenmusik im Erzbistum Köln) im Auftrag der Caritas/Köln, unter Mitarbeit von Hans Hermann Wickel (Professor für Musikgeragogik, Münster) und Martin Rößler (ev. Theologe und Hochschullehrer) sowie unterstützt vom diakonischen Werk Württemberg und der Samariterstiftung- Liederbuch, DIN A4, 124 Seiten, 30 farbige Illustrationen- die Stimmlagen entsprechen den Bedürfnissen der älteren Stimme- mit einfachen Akkordsymbolen für die Begleitung durch Gitarre/Akkordeon und separaten Kapodaster- Tipps für Gitarre ausgestattet- übersichtliche Gestaltung und thematische Gliederung (Themenkreise und Kirchenjahr)- mit Empfehlungen des Musikgeragogen Prof. Hans Hermann Wickel für das Singen mit älteren Menschen- mit stimmungsvollen Aquarellen von Barbara Trapp großzügig gestaltet - Beilage-CD mit instrumentalen Kennenlernversionen (je 1 Strophe) aller 95 Lieder zum MitsingenDie instrumentalen Langfassungen aller Lieder und Strophen des Bandes zum Mitsingen sind auf drei Instrumental-CDs erhältlich (Carus 2.119/99).Singen kennt kein Alter - Eine Initiative zur Förderung des Singens mit älteren Menschen von Caritas, Diakonie, Samariterstiftung, Deutscher Chorverband, SWR2, Reclam und Carus.

  • von Johannes Brahms
    12,95 €

    So sangen die Parzen, die Schicksalsgöttinnen der griechisch-römischen Mythologie: Von Fluch und Schicksal handelt das Parzenlied in Goethes Versdrama Iphigenie auf Tauris, das zur Vorlage für Johannes Brahms wurde. Sein Gesang der Parzen op. 89 beschreibt in packenden, eruptiven Klängen den Kampf um die Überwindung des mythischen Fluchs durch die Reinheit wahrhaften, edlen Handelns und die Kraft der Hoffnung.Das etwa 12-minütige Werk lässt sich im Konzert gut mit Brahms' Deutschem Requiem kombinieren.

  • von Christiane Hrasky
    34,95 €

  • von Antonio Vivaldi
    16,95 €

  • von Edward Elgar
    24,95 €

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