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  • von Detlef Junker
    56,00 €

    ¿This rich collection of scholarly essays on GermanAmerican relations offers the first-ever assessment of this crucial transatlantic partnership over the long term, since the founding of the German nation in 1871, through the turbulent 20th century, and into the Biden Administration. Preeminent historian, Dr. Detlef Junker, draws on decades of deep study to bring us, in lively and lucid prose, his analysis of the changing political relationship that shaped both countries as well as the world. With his signature wit and insight, and delivered in the style of an accomplished journalist, Junker has created a must-read for anyone who wishes to understand the changing relationship of Germany and the United States.¿ Kirsten Fischer, Professor of History, University of Minnesota ¿One of Germany¿s most eminent contemporary historians has provided us with an enlightening and stimulating account of German¿American relations in the 20th and 21st centuries. Selecting from his manifold writings during a long and distinguished career, Detlef Junker gives us an eye-opening account of the many challenges with which German¿American relations continue to be confronted in our world of turmoil and instability. Junker¿s highly informative book should be essential reading for anyone interested in both the past and the future of Americäs relations with Germany¿still Europe¿s most important political and economic power.¿ Klaus Larres, Distinguished Professor of History and International Affairs, University of North Carolina at Chapel Hill ¿Here is an authoritative overview of the mostly friendly, at times dramatic relations between the United States and Germany that have shaped much of transatlantic history since 1871. Detlef Junker succeeds in balancing his critical insights into Americäs ascent as a world power and its recent challenges with those of Germany¿s rise, fall, and rise as a European power. Thoroughly researched and well written, the volume has much to offer to both scholars and students.¿ Frank Trommler, Professor of German em., University of Pennsylvania Germany and the USA 1871¿2021 is the first comprehensive look at 150 years of German-American relations. It traces this dramatic story in all its complexity from the founding of the German nation state in 1871 to World War I, the Weimar Republic, Hitler and Nazi Germany, the Cold War and its demise, and the revolution of 9/11. The book also scrutinizes the presidencies of George W. Bush, Barack Obama, and Donald Trump on one side of the Atlantic, as well as the tenure of the German Chancellor Angela Merkel on the other side. This book comprises earlier publications of the author and closes with a new chapter on ¿Obama, Trump, der Niedergang einer imperialen Demokratie und die amerikanisch-deutschen Beziehungen 2009¿2021 ¿ Ein Essay.¿ (¿Obama, Trump, the decline of an imperial democracy and American-German relations 2009¿2021.¿)

  • von Petra Eggensperger
    40,00 €

    Das Buch Virtuelle Hochschullehre greift 50 zentrale Fragen zu virtuellem Lehren und Lernen auf, die direkt aus der hochschuldidaktischen Beratungspraxis stammen. Das Handbuch gibt fundierte und praxisnahe Antworten. Es dient Lehrenden als pragmatischer Ratgeber, als übersichtliches Nachschlagewerk und als vielfältige Inspirationsquelle. Neben didaktischen Grundlagen stehen dabei folgende Themenbereiche im Fokus: - Technik, Tools und deren Rollen - Veranstaltungsformate - Assessment - Classroom Management, Lernmaterialien und Accessibility - Kollaboration, Kommunikation und Rollenverständnis - Partizipation und Motivation

  • von Mark Fischer
    49,90 €

    Eine der zentralen Fragen der Wissenschaftsphilosophie lautet, wie sich der besondere epistemische Status von wissenschaftlicher Erkenntnis rechtfertigen lässt. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach epistemischer Rechtfertigung neu aufgegriffen und mit Blick auf den Zusammenhang empirischer Evidenz und epistemischer Praxis hinterfragt. Die Debatten zwischen Realismus, Empirismus und Relativismus im 20. und 21. Jahrhundert weisen dabei auf die Notwendigkeit einer synthetischen Lösung des Rechtfertigungsproblems hin. Dieser Ansatz war im Pragmatismus und Pluralismus John Deweys bereits weitgehend angelegt, wurde aber überwiegend ignoriert. In diesem Buch wird Deweys pragmatische Wissenschaftsphilosophie in den Kontext der aktuellen Debatten gesetzt und als historische Grundlage für einen aktuellen, synthetischen Rechtfertigungsansatz genutzt.

  • von Rüdiger Thomsen-Fürst & Sarah-Denise Fabian
    29,90 - 46,90 €

    Oper ¿ Südwest beleuchtet Aspekte des Musiktheaters vor allem an den südwestdeutschen Höfen des 18. Jahrhunderts. So werden neue Möglichkeiten zur Rekonstruktion des Opernrepertoires in Rastatt, Baron Sigismund von Rumlings Musiktheater für Zweibrücken und die besondere Finalgestaltung von Niccolò Jommellis Didone abbandonata am württembergischen Hof, aber auch der Kompositionsprozess von Johann Adolph Hasses Dresdner Opern thematisiert. Daneben widmen sich drei Beiträge Franz Danzi und dessen Auseinandersetzung mit Wolfgang Amadeus Mozart.

  • von Johannes Bosch
    19,90 €

  • von Silke Leopold, Dorothea Redepenning & Adrian Kuhl
    44,90 €

    Ausgehend von einem Symposium thematisiert der Band in verschiedenen Beiträgen das in seiner langen Historie vielfältige Verhältnis von Musik und Figurentheater. Einerseits steht die Aufführung von Oper mit Puppen im 18. Jahrhundert sowie musikalisiertes Figurentheater in der Mitte des 20. Jahrhunderts im Fokus, andererseits nimmt der Band die Integration von Figurenthematik in Sujet, Ästhetik und Inszenierung von Oper mit realen Sängerinnen und Sängern in den Blick. Ergänzt wird dieser Fokus durch einen historischen Rundgang zum Verhältnis von Puppen und Musik sowie durch einen Blick auf die Institutionalisierung von Puppenspiel in internationalen Organisationen am Beispiel der UNIMA und der UNESCO.

  • von Susan Richter
    54,90 €

  • von Johannes Sturm
    59,90 €

    Johann Rudolph Zumsteeg (1760¿1802) war einer der wichtigsten Persönlichkeiten der höfischen Musik unter Karl Eugen von Württemberg. Für eine eingehende Untersuchung seines Wirkens wurde neben Zumsteeg ebenfalls dessen Netzwerk erschlossen, darunter sein Cellolehrer Agostino Poli, der Dichter und Musiker Christian Friedrich Daniel Schubart sowie Friedrich Schiller. Am Beispiel der Cellomusik werden weitere unbekannte biographische Aspekte Zumsteegs anhand seines Umfeldes erläutert, die zusammen die spannende Geschichte der württembergischen Hofmusik im 18. Jahrhundert repräsentieren.

  • von Ann-Sofia Uhl
    29,00 €

    Die Calle Ocho in Miamis Stadtteil Little Havana steht für viele US-KubanerInnen symbolisch als ¿home away from our homeland¿ (Pérez Firmat). Im Kontext von Migration und Diaspora sind sowohl Sprache als auch Essen wichtige identitätsstiftende Kommunikationsmedien. Medien, die im sozialen wie im materiellen Sinne das Überleben sichern und auffallend häufig in autobiographischen Texten der US-kubanischen Diaspora thematisiert werden. Das vorliegende Buch geht über die Analyse ausgewählter Werke der Frage nach, welche Bedeutung die jeweiligen AutorInnen den Kommunikationssystemen Sprache bzw. Essen für Identitätsbildungs- und -veränderungsprozesse von KubanerInnen in den USA beimessen.

  • von Rüdiger Thomsen-Fürst, F. C. Kohlenberger, Anastasia Eckert, usw.
    19,90 €

  • von Stephan Nicolussi-Köhler
    39,90 €

  • von Dietrich Harth
    59,90 €

    José Rizal (1861¿1896) studierte Medizin in Manila und Madrid, absolvierte eine Fachausbildung als Augenarzt in Paris, Heidelberg und Berlin, schrieb Gedichte und sozialkritische Romane, attackierte mit spitzer Feder die kolonialistische Willkürherrschaft der Spanier über seine philippinisch-tagalische Heimat und wurde ¿ obwohl er ein Partisan der gewaltlosen Dekolonisierung war ¿ von einem spanischen Militärgericht wegen Anstiftung zum Aufruhr zum Tode verurteilt und hingerichtet. Die Biografie des Kulturwissenschaftlers Dietrich Harth nähert sich Leben und Werk des philippinischen Intellektuellen in vier Schritten. In einem ersten Teil resümiert sie die wichtigs-ten Phasen der mehr als 300 Jahre währenden Kolonialherrschaft der spanischen Krone und skizziert die vom unmittelbar anschließenden amerikanischen Regime ausgehenden Veränderungen unter besonderer Berücksichtigung der Idolisierung Rizals zum Nationalhelden. Der zweite Teil erzählt, der Chronik folgend, die Herkunfts-, Bildungs- und Verfolgungsgeschichte Rizals, während ein darauf folgender dritter Teil sich seinen vielseitigen, wissenschaftlich inspirierten, in zahlreichen Essays behandelten Forschungsinteressen und nicht zuletzt seiner damit eng verbundenen kolonialismuskritischen Polemik widmet. Der letzte Teil gilt der Analyse des sowohl politisch als auch literarisch bemerkenswerten Romandyptichons (Noli me tángere und El Filibusterismo), das Rizals Ruhm in der südostasiatischen Welt begründet hat und zur staatlich verordneten Lektüre in allen Bildungseinrichtungen der Philippinen gehört. Die vorliegende Biografie ist die erste umfassende Darstellung in deutscher Sprache, die sich auf direktem Weg, nämlich aus dem philippinischen Spanisch übersetzend, Rizals Denkart zu nähern sucht.

  • von Sebastian Starystach & Kristina Höly
    24,90 €

  • von Eike U. Decker
    49,90 €

    Die Arbeit stellt ein Sprachmodell vor, das auf informations- und systemtheoretischen Analysen fußt. Sprache wird als informationsverarbeitendes System begriffen, dessen Elemente in gewichteter Relation zueinander stehen. Die Relationen sind, insbesondere im Austausch des Systems mit seiner Umwelt, veränderlich und erlauben es, sprachliche Äußerungen wahrscheinlichkeitstheoretisch zu bestimmen bzw. vorherzusagen. nsofern lässt sich auf Grundlage des Modells Sprache darstellen und neue Sprachtechnologie entwickeln, wobei eine Unterscheidung wahrgenommener Information (¿sprachlicher Phänotyp¿) und nicht wahrgenommener Information (¿rezessive Information¿) Flexibilität und Erfolg verspricht. DE

  • von Daniela Gress
    36,90 €

    Nur wenige Themen polarisieren in sozialen Zusammenhängen so stark wie ¿Minderheiten¿ und ¿Arbeit¿. Der interdisziplinär angelegte Sammelband nähert sich dieser vielschichtigen Beziehungsgeschichte an und fragt nach Inklusions- wie Exklusionsentwicklungen für Minderheiten in der Geschichte der Arbeit im 19. und 20. Jahrhundert. Die unterschiedlichen methodischen Zugänge der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler machen die Perspektive der Minderheitenforschung für arbeitshistorische Untersuchungen fruchtbar.

  • von Vincent Heuveline & Nina Bisheh
    59,90 €

    Durch die offene Bereitstellung von Forschungsdaten profitieren Wissenschaftler:innen ungemein: vorhandene Datensätze können wiederverwendet und die Effizienz des wissenschaftlichen Fortschritts gesteigert werden. Der Datenaustausch schafft mehr Transparenz, macht die Zusammenarbeit effizienter und kann als Qualitätssicherungsmaßnahme betrachtet werden. Im Rahmen der E-Science-Tage 2021 wurden die Bedeutung, die Risiken und die Vorteile der gemeinsamen Nutzung von Forschungsdaten erörtert. Der vorliegende Tagungsband ist eine Sammlung von Vorträgen und Postern zum Thema "Share Your Research Data". DE

  • von Lukas Ruprecht Herbert
    39,90 €

    Von der Gründung der Universität bis ins ausgehende 19. Jahrhundert existierte in Heidelberg eine akademische Gerichtsbarkeit. Bekanntestes Relikt ist heute der Karzer, das Studentengefängnis. Allerdings waren der akademischen Gerichtsbarkeit nicht nur Studenten unterworfen, sondern auch Professoren, Hausangestellte von Universitätsmitgliedern und bestimmte Handwerker. Zuständig für alle Rechtsgebiete, waren die Fälle, die vor dem akademischen Gericht verhandelt wurden, vielfältig und die Kompetenzen durchaus weitreichend. Mindestens in einem Fall verhängte das Gericht die Todesstrafe.

  • von Johann Lauer
    39,90 €

    Im Fokus dieser Monographie steht der als ¿Methodenstreit¿ in die politikwissenschaftliche Literatur eingegangene Disput. Seine Anfänge liegen im 19. Jahrhundert, zu Beginn des 21. Jahrhunderts kann man von einem "methodologischen Glaubenskrieg" innerhalb der Politikwissenschaft sprechen. Zunächst erfolgt eine Ad-fontes-Rekonstruktion anhand von Methodenbüchern und Klassikern der Naturalisten, Positivisten oder Szientisten. Dabei wird dargelegt, warum es nicht um den Mainstream, sondern um das Establishment geht. Danach wird die Gegenposition anhand der phronetischen Perestroikans, die die letzte große Rebellion gegen das Establishment unternahmen, paradigmatisch vorgestellt.Die Begrenztheit angewandter Methodologien wird ausführlich herausgearbeitet, sowohl der szientistischen (normativen Rationalwahltheorie) als auch der phronetischen (angewandten Klugheit). Weiterhin wird die Notwendigkeit einer genuin praktischen (normativen, pragmatischen und technischen) komplementär zu einer empirischen (deskriptiven, explanativen und prognostischen) Methodologie begründet.

  • von Walter Rings
    49,90 €

    Gegen Ende des 12. Jahrhunderts wurden im Raum Metz die Ezechielhomilien Gregors I. des Großen ins Altfranzösische, genauer: Altlothringische übersetzt. Damit liegt eines der äußerst raren literarischen Zeugnisse des Altlothringischen vor. Die hier vorgelegte Edition verfolgt vor allem linguistische Ziele: Mit ihrem ausführlichen Glossar, den Grammatikkapiteln und den Scripta-Untersuchungen möchte sie einen Beitrag zur noch sehr lückenhaften Erforschung des Altlothringischen leisten. Daneben versuchen Exkurse zu Ezechiel, zu Gregor und zum mehrfachen Schriftsinn, die Homilien und ihren Autor auch in ihren geschichtlichen Kontext zu situieren und die Auslegungsmethode Gregors zu erhellen.

  • von Cord Arendes & Nils Steffen
    29,90 €

    Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht. Unter ihnen ¿Ostjuden¿, die vor den mörderischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen ¿ Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden. Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. In einem Land, das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. In einem Land, das nach ¿Schuldigen¿ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchteten sind deshalb vielen unerwünscht. Studierende der Universität Heidelberg haben in Archiven recherchiert und versucht, Lebenswege ¿lästiger Ausländer¿ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesellschaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Der Band vereint ihre Forschungsergebnisse und ausgewählte Quellen aus zeitgenössischen Akten, Briefen, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikeln.

  • von Susanna Werger
    49,90 €

  • von Benjamin Held & Frederike Van Oorschot
    27,90 €

  • von Bertram Krumm, Klaus Lieberz & Lucie Adamek
    34,90 €

  • von Wiebke Beushausen
    29,90 €

    The coming-of-age novel continues to be an important genre for depicting the interrelation of body, subject, and society. Women writers of the Caribbean diaspora return to this genre to describe lived experience and both social inclusion and exclusion, that either support or inhibit personal development within seemingly predetermined power structures. This study investigates and defines the Caribbean-diasporic coming-of-age novels which aim to decolonize the genre of the Bildungsroman. It offers a comparative perspective on the novels written by Angie Cruz, Edwidge Danticat, Ramabai Espinet, and Makeda Silvera, who write about adolescent, maternal, homoerotic, unruly, violated, and rebellious bodies. Close reading focuses on the fictional representations and discourses of hegemonic and subversive body politics under postcolonial and migrant conditions. The book shows how feminist, political writing makes marginalized bodies, identities, and histories visible.

  • von Sara Springfeld
    39,90 €

    Das Sonett gilt als eine der beständigsten Formen der euro-päischen Lyrik. In den fast 800 Jahren seiner Geschichte forderte es nicht nur Dichter, sondern auch Komponisten immer wieder zu einer künstlerischen Auseinandersetzung heraus. Die vielfältigen Möglichkeiten einer Vertonung, aber auch die Probleme, die bei einer musikalischen Be-arbeitung der asymmetrischen Strophenform des Sonetts auftreten konnten, werden in dieser Arbeit in den Fokus genommen. Gegenstand sind italienische Sonette von Francesco Petrarca bis Giambattista Marino, die vor allem im 16. und 17. Jahrhundert zu beliebten Textvorlagen in der Frottola, im Madrigal und im begleiteten Sologesang avancierten.

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