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  • von Heinz-Peter Endress
    29,80 €

    Le XIX¿ siècle est le grand siècle du roman : Il est devenu le genre dominant. Le roman raconte les péripéties d¿un ou de plusieurs personnages dans un milieu donné. Son contenu est fictif et la dimension artistique est sa caractéristique générale. Dans ce livre Heinz-Peter Endress présente et analyse des oeuvres des romanciers les plus importants du réalisme ¿ ¿Eugénie Grandet et Le Père Goriot¿ de Honoré de Balzac, ¿Le Rouge et le Noir et La Chartreuse de Parme¿ de Henri Beyle, dit Stendhal, ¿Madame Bovary et L¿Éducation sentimentale¿ de Gustave Flaubert et ¿Pierre et Jean et Une Vie ou l¿Humble Vérité¿ de Guy de Maupassant ¿ comme du naturalisme ¿ ¿Thérèse Raquin et L¿Assommoir¿ d¿Émile Zola, ¿Germinie Lacerteux¿ des Frères Goncourt et ¿Le crime de Sylvestre Bonnard¿ d¿Anatole France.

  • von Marie-Thérèse Mourey
    98,00 €

    Durant la période de la Première Modernité, l'Europe entière danse avec passion - et le Saint-Empire romain germanique ne fait pas exception. Toutefois, le modèle français de civilité et d'élégance des corps qui s'y impose après la guerre de Trente Ans, à travers la reprise du ballet de cour en milieu aulique ou la promotion de l'art français de la « belle danse » par des maîtres à danser urbains, déclenche une réflexion identitaire contrastée quant au spectacle des corps qui s'y donnent à voir. La reconstitution de ce riche paysage culturel fait apparaître les clivages qui traversent alors la société allemande, puisque au-delà des pratiques, ce sont leurs prémisses esthétiques, éthiques, théologiques et anthropologiques qui font l'objet de vifs débats et controverses. Si le style et les formes de danse, d'origine française, sont des exemples d'acculturation infructueuse dans l'espace germanique, l'art lui-même vit triompher sa pleine légitimité.

  • von Peter L¿kös
    49,80 €

    Die Literatur ist ein Spiegel des nicht immer einfachen Neben- und Miteinanders der Ungarn und ihrer Nachbarn. Péter Lokös stellt in diesem Band deutschsprachige Schriften von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert vor, die zeitgenössische Eigen- und Fremdsichten offenbaren, historische Ereignisse im Zusammenhang mit den "Türkenkriegen" thematisieren und zeigen, wie präsent ungarische Autoren und Themen in der österreichischen Presse des frühen 20. Jahrhunderts sind. Lokös' besonderes Augenmerk liegt auf den imagologischen Aspekten des Selbst- und Fremdbildes in den Texten: Welche überlieferten Topoi kommen darin vor? Inwiefern greifen die Autoren auf Traditionswissen zurück? Und welche eigenen Erfahrungen spielen bei der Verwendung von Topoi in Bezug auf Eigen- und Fremdbeschreibung eine Rolle? Bei seinen Antworten auf diese Fragen berücksichtigt Lokös auch den Einfluss von konfessioneller Zugehörigkeit und politischer Ein­stellung der Autoren auf ihr Bild des anderen.

  • von Margarete Wein
    18,00 €

    Alma hinterließ ihrer Nichte ein Vermächtnis ¿ ihre Sicht auf die Welt der Farben! Sogar ein Buch wollte sie darüber schreiben; und nun wühlen sich Leonie und Leo durch das unvollendete Chaos und stoßen auf immer neue Überraschungen in Wort und Bild. Langsam entsteht ein Plan ¿ Sie entdecken unzählige Facetten eines Phänomens, dem jeder, der sehen kann, lebenslang überall begegnet ¿ in Natur und Alltag, Kunst und Musik, Politik und Sport. So wächst den beiden bald ein neuer Blick auf die bunte Vielfalt des Alltags zu, den sie gern mit anderen teilen wollen.Lassen auch Sie sich (ver-)führen!

  • von Ulfried Weißer
    49,80 €

    Seit der Zeit der Aufklärung ist das Religiöse in Deutschland auf dem Rückzug. Die Aufklärer forderten, dass die Vernunft an die Stelle des Glaubens treten solle. Doch ist das wirklich geschehen? Im 20. Jahrhundert sprechen die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus und das totalitäre System der DDR dagegen. 1990 haben sich jedoch mit der Wiedervereinigung eine freiheitliche Grundordnung und ein auf dem Streben nach Wohlstand gegründetes Wirtschaftssystem durchgesetzt. Sind Demokratie und Konsum die neuen Ersatzreligionen? Ulfried Weißer stellt die Stationen dieses Weges vor - nicht belehrend, immer informativ und mit Seitenblicken auf Philosophie und Literatur. Dabei wird deutlich, dass die evangelische und die katho­lische Kirche nicht ganz unverschuldet ins Abseits geraten sind.

  • von Sandra Hinckers
    48,00 €

    Dolmetschen und Übersetzen, das kannten und konnten bereits die alten Kulturen Mesopotamiens, Ägyptens und Griechenlands. Auch im Römischen Reich wurde gedolmetscht und übersetzt. Doch eine Übersetzungstheorie in der Antike - gab es sie wirklich? Sandra Hinckers sucht in Texten altlateinischer Autoren bis zum Ende des Weströmischen Reiches die Spur einer antiken Über­setzungstheorie. Schriftliche Zeugnisse geben Auskunft zu Übersetzern, oftmals selbst Autoren der Zeugnisse, Übersetzungen und Übersetzungsverfahren. Neben Vertretern der vorklassischen und klassischen Epoche kommen die frühen Kirchenväter zu Wort. Ihre Sicht auf heute noch aktuelle Fragen zur Vorgehensweise, zum Umgang mit Unübersetzbarkeit, zu Eingriffen in Text und Textgattung, speziellen Übersetzungs­problemen sowie zu übersetzerischen Vorarbeiten ist aufschlussreich für die historisch-deskriptive Übersetzungsforschung.

  • von Martina Behr
    49,80 €

    Zwei Herausforderungen prägen die Dolmetschwissenschaft: die Komplexitat des Dolmetschens und damit der Wunsch, diese Komplexität holistisch zu erfassen, sowie die interdisziplinäre Ausrichtung des Fachs und die damit verbundene Methodenvielfalt zur Untersuchung des komplexen Dolmetschgefüges. Martina Behr zeigt die Entwicklung der Disziplin sowie Ursachen und Merkmale der fachlichen Herausforderungen auf und präsentiert einen innovativen Ansatz, um diesen zu begegnen: ein interaktives systemdynamisches Modell des (Simultan-)Dolmetschens. Sie stellt zudem erste Untersuchungen der Wirkungsketten innerhalb des Gesamtgefüges mit diesem neuen Modell vor. Das Modell selbst ist online zugänglich. Es bietet Dolmetschwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern einen gemeinsamen Rahmen, um Forschungen zu Einzelaspekten des Dolmetschens in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Die kooperative Arbeit an dem Modell ¿ inkl. weiterer Submodelle oder der Einbindung empirischer Daten ¿ öffnet Perspektiven für die (methodische) Weiterentwicklung der Dolmetschwissenschaft.

  • von Charlotte Schmidt
    79,80 €

    Mabruk - Glückwunsch!? Glückwünsche sind kommunikativer Ausdruck positiven Miterlebens, werden routiniert verwendet und offenbaren vielschichtige soziale Normen. Glückwunsch-Postings sind ein zentrales Element in arabischsprachigen sozialen Medien. Doch wie sehen diese konkret aus und was verraten sie? Charlotte Schmidt untersucht in einer netnographischen Studie arabischsprachige Facebook-Postings. Der Besonderheiten von Kommunikation in sozialen Netzwerken gewärtig, wertet sie gesellschaftlich relevante äußere Faktoren sowie binnenstrukturelle, medienbedingte sprachliche Realisationsformen im Arabischen gattungsanalytisch aus. Neben der sprachlichen Ausgestaltung von Glückwunsch-Postings - Elemente traditioneller Glückwunschkorrespondenz (Brief) neben neuen Strukturen (hashtag, tag, Teilen) - identifiziert sie kulturspezi­fische Vorstellungen, islamisch-rechtliche Debatten und Strategien, die auf Normvorstellungen und Beziehungskonstruktionen hinweisen.

  • von Marina Ortrud M. Hertrampf
    79,80 €

    Seit dem 15. Jahrhundert zählt die querelle des femmes in ganz Europa zu den zentralen Streitdiskursen. Streiten zunächst ausschließlich Männer, so postulieren ab dem 16. Jahrhundert zunehmend die Frauen selbst die Gleichwertigkeit der Geschlechter in ihrem Streben nach Bildung und aktiver Teilhabe an Kunst und Literatur. Dieser emanzipatorische Entwicklungsprozess wirkt als transkulturelles longue durée-Phänomen weit über die Renaissance hinaus. Im Zentrum dieses Buches stehen deshalb westeuropäische Autorinnen des 17. und 18. Jahrhunderts, die nach ihrem Tod zu Unrecht in Vergessenheit gerieten. Mittels eines in gewisser Weise "postfeministisch aufgeklärten" Verständnisses der Gynopoetik identifizieren die Beiträge ästhetische und poetologische Eigenheiten der Texte und analysieren im weitesten Sinne "proto-feministische" Diskurse zwischen der Einschreibung in männlich dominierte Literaturtraditionen und deren innovativ­subversiver Brechung. So gelingt es, transkulturelle Gemeinsamkeiten der literarischen Emanzipationsdiskurse aufzudecken.

  • von Annegret Sturm
    68,00 €

    Taking the perspective of others is central to translation. But does translation train this uniquely human capacity? This book introduces the concept of Theory of Mind (ToM) to model one of the central features of translation, the meta-representation of others, and presents three innovative studies which investigate the question using brain scans, eye-tracking and key-logging to shed new light on the role of non-linguistic macro-competences on the trans­lation process.

  • von Kristian Raum
    79,80 €

    Geschichtsschreibung als ergebnisoffene, narrative Rekonstruktion von Vergangenheit ist für die kulturelle Selbstvergewisserung demokratischer Gesellschaften essenziell. Für den renommierten französischen Historiker Lucien Febvre (1878-1956) hatte daher die von ihm gemeinsam mit Marc Bloch (1886-1944) initiierte Erforschung vergangener sozialer, wirtschaftlicher und mentaler Strukturen eine über die Wissenschaft hinausweisende Bedeutung. Doch wie vollzieht sich jenes Vordringen in neue Wissensgebiete aus sprachlicher Perspektive? Wie "funktionieren" historiographische Texte als kulturelle Gegenstände, die auch auf ihren Entstehungskontext und ihre Leserschaft Bezug nehmen? Kristian Raums Studie verknüpft kultur- und literaturwissenschaftliche sowie geschichtsdidaktische Ansätze und geht der Frage nach dem emanzipatorischen Potenzial von Geschichtsschreibung nach.

  • von Christian J. Jaggi
    29,80 - 68,00 €

    Jüdische Werte und Normen prägten die europäische Geistesgeschichte. Gleichzeitig erlebte das Judentum jahrhundertelang Marginalisierung, Verfolgung, Vertreibung und Diaspora - aber auch Selbstbehauptung, Selbstfindung und Widerstand gegen ablehnende Weltanschauungen und gesellschaftliche Normen einer feindlichen Umwelt. Gleichwohl hat das Judentum als eine der prägenden Weltreligionen einen wichtigen Anteil an wirtschaftlichen Grundvorstellungen, einer universellen Wirtschaftsordnung und ethischen Normen in Wirtschaft und Gesellschaft. Christian J. Jäggi analysiert und diskutiert mögliche Beiträge der jüdischen Tradition und besonders des jüdischen Schrifttums, also des Tanach und des Talmud, zu Wirtschaftsordnung, gerechten wirtschaftlichen und sozialen Institutionen sowie zur Vision einer gerechten Heilsordnung. Systematische Analysen der hebräischen Bibel zu Armut und Existenzsicherung, Reichtum, Besitz und Schulden, Arbeit und Migration werden ergänzt durch rabbinische Stellungnahmen und Äußerungen jüdischer Autoren der Gegenwart.

  • von Anne-Britt Ueckermann
    98,00 €

    Was stimmt, wenn "die Chemie stimmt"? Und wie funktioniert sozial erfolgreiche Kommunikation? Das zeigt Anne-Britt Ueckermann in diesem gesprächsethologischen Grundlagenwerk zu Verstehens- und Verständigungsmethoden. In einer Mehrebenen­analyse zeigt sie, wie von der oberflächlichen Phänomenebene kommunikativer Aktivitäten (Was beobachte ich?) über die darunterliegende Ebene der Semantik (Was bedeutet das?) auf eine weitere, tiefer liegende zweite Sinnebene der Leitprägungen (Was will mein Gegenüber wirklich damit sagen?) geschlossen werden kann. Dabei lassen sich verschiedene Kommunikations­typen unterscheiden. Aus dem Wissen um deren Denk- und Verhaltensweisen entwickelt die Autorin adäquate und damit erfolgversprechende Verstehens- und Verständigungstechniken. Kurz: Dieses Buch erklärt Gesprächserfolg.

  • von Anna Schwenke
    68,00 €

    Radionachrichten sollen informieren. Sie dienen aber auch der Höreransprache und der Hörerbindung. Erreicht wird dies durch die feste Einbindung in Radioprogramme sowie durch eine der Zielgruppe entsprechende Formatierung der Nachrichtentexte. Radiosender nutzen dafür individuelle Gestaltungsformen, zum Beispiel einen Sprechstil, der sich an den Erwartungen der Hörer orientiert. Genau solche zielgruppenadäquaten Sprechstile hat Anna Schwenke untersucht. Sie zeigt, was diese Zielgruppenspezifik ausmacht und wie sie sich mit den allgemeinen journalistischen Standards zum hörverständlichen Schreiben und Sprechen von Radionachrichten verbinden lässt. Im Ergebnis definiert sie den Nachrichtensprechstil als radiospezifisches rhetorisches Phänomen und klassifiziert vier Substile des typischen Nachrichtenstils.

  • von Gerd Antos
    68,00 €

    Ausgehend von der Verständlichkeitsforschung hat sich die Wissens­kommunikation seit etwa der Jahrtausendwende als ein neues Forschungsgebiet der angewandten Linguistik etabliert. Neben dem Verhältnis von Kommunikation, Wissen und Wissenstransfer dokumentiert Gerd Antos in diesem Buch den Facettenreichtum dieser jungen Disziplin. Dazu gehören Untersuchungen zur Performativität, zu Sprachdesign als Stil und zur Experten-Laien-Kommunikation - zum Beispiel beim Thema Recht - sowie zur Imagekommunikation. Darüber hinaus stellt er junge Forschungsgegenstände vor, so Probleme der Verlässlichkeit bei der Kommunikation von Wissen - Stichwort "Fake News" -, die Rhetorik der Selbsttäuschung sowie Fragen zur Zukunft von Wissenskommunikationsforschung in der Digitalkultur, zu barrierefreier Kommunikation und zum Recht auf Verständlichkeit.

  • von Hartwig Kalverkämper & Klaus-Dieter Baumann
    78,00 €

    Die Vernetzung von Textsorten ist ein soziokulturell hochaktuelles Thema der Linguistik. Denn Texte ¿ als Exemplare von Textsorten ¿ sind stets interrelational in Anwendungssituationen und Lebenswirklichkeiten eingebunden und mit diesen verknüpft. Diese angemessene funktionale Sicht vertritt insbesondere die Fachkommunikationsforschung, die Fachtexte seit jeher anwendungsbezogen in ihren fachlichen Zusammenhängen beschreibt und analysiert. Dieser Band stößt die notwendige gezielte theoretische und pragmatische sowie methodologische Diskussion dieser Vernetzung von Fachtextsorten und ihren Fachtexten an. Die Autoren führen die textpragmatische Diskussion bis in die Dimension der Kulturalität hinaus. Für die Fachkommunikationsforschung ist damit ein neues Paradigma, das der Vernetzung oder Vernetztheit, offensichtlich. Gerade im fachlichen Sprachhandeln erweist es sich als berufsspezifisch und darüber hinaus als gesellschaftlich relevant.

  • von Roland Stein
    49,80 €

    Inklusion ist Aufgabe und Auftrag für alle Lebensphasen ¿ so postuliert es die VN-Behindertenrechtskonvention. Für Jugendliche mit Beeinträchtigungen bedeutet das konkret Inklusion in Schule, Ausbildung und Beruf.In diesem Buch diskutieren Expertinnen und Experten die Facetten von Inklusion in der Berufsbildung und in der Arbeitswelt durchaus kritisch. Sie stellen Anforderungen an die Ausgestaltung der Übergänge von der Schule in die Ausbildung beziehungsweise von der Ausbildung in das Arbeitsleben sowie an die beruflichen Bildungsgänge selbst. Dabei legen sie besonderes Augenmerk auf Jugendliche mit psychischen Belastungen. Sie gehen praxisnah auf besondere Herausforderungen in der Berufsausbildung ein, wie zum Beispiel durch ¿unbegleitete minderjährige Ausländer¿ und Jugendliche mit Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten. Hier wird der Bedarf an sonderpädagogischer Zusatzqualifizierung für die Fachkräfte besonders deutlich.

  • von Horst Friedrich Rolly
    14,80 €

    Angela Merkels Satz "Wir schaffen das!" steht am Anfang einer Integrationsdebatte, die neben kritischen Stimmen auch eine neue Bürgerbewegung hervorgebracht hat. Teil dieser ehrenamtlichen Bewegung ist das Aktionsbündnis "Gemeinsam für Flüchtlinge" der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Integrationsdiskurses in der Bundesrepublik Deutschland in Bezug auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Faktoren der Integration von Geflüchteten beschreibt Horst Friedrich Rolly das Verhältnis von "sozialem Kapital" und Ehrenamt sowie dessen Bedeutung für die Gesellschaft. An konkreten Projekten des Aktionsbündnisses zeigt er, wie ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit erfolgreich organisiert werden kann und wie interreligiöser Dialog, Kirchenasyl und vieles mehr in der Praxis funktionieren.Die gute Nachricht einer aktiven und bunten Zivilgesellschaft lautet: Die Integration von Geflüchteten ist möglich, ob mit oder ohne Politik und auch gegen Widerstände. Menschlichkeit ist ansteckend, immer und überall.

  • von Christiane Bollig
    49,80 €

    Das Praxishandbuch Mobile Jugendarbeit vermittelt die theoretischen Grundlagen und umfassende Einblicke in die praktische Umsetzung der konzeptionellen Elemente Mobiler Jugendarbeit im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen: ¿ Streetwork und aufsuchende Arbeit,¿ individuelle Hilfe und Unterstützung,¿ gruppen- und cliquenbezogene Angebote sowie ¿ gemeinwesen- und sozialraumbezogene Arbeit.

  • von Regina Roßbach
    68,00 €

    Warum und wie lösen literarische Texte Skandale aus? Was ist eigentlich ein Literaturskandal? Und auf welche Erkenntnisse und Theorien der Skandalforschung anderer Disziplinen kann die Literaturwissenschaft aufbauen? Regina Roßbach beantwortet diese Fragen mit einem Modell des Literaturskandals als Kommunikationsphänomen. Wie seine Analyse mit der Interpretation literarischer Texte kombiniert werden kann und wie ein Vergleich verschiedener Literaturskandale gelingt, zeigt sie anhand historischer Literaturskandale um Charles Baudelaires "Les Fleurs du Mal", Émile Zolas "L'Assommoir", Oscar Wildes "The Picture of Dorian Gray", Klaus Manns "Mephisto", Salman Rushdies "The Satanic Verses" und Martin Walsers Friedenspreisrede beziehungsweise seinen Roman "Ein springender Brunnen".

  • von Lenka Va¿ková
    29,80 €

    Technischer Fortschritt und wissenschaftliche Innovationen gehen mit einer "Fachsprachenexplosion" einher. Über die Medien gelangt der immer umfangreicher werdende Fachwortschatz auch in den Alltag von Nichtexperten. Als geeignetes Medium für diesen Transfer hat sich die Tagespresse erwiesen. Anhand der Eigenschaften von Fachtermini, unterschiedlicher Wort­bildungsstrategien sowie am Beispiel der konkreten Umsetzung mittels einer Terminologie-Datenbank im translatologischen und fachsprachendidaktischen Kontext zeigen die Autorinnen und Autoren, warum und wie sich diese Vermittlungsaufgabe entwickelt hat und wie die Erläuterung von Fachinformationen und der Transfer in die Öffentlichkeit in der Tagespresse gelingen.

  • von Peter Kastberg
    29,80 €

    Knowledge Communication as a research field emerges as a response to the communicative core challenges of the knowledge society. At its center is the question of how to produce and transform specialized knowledge into interactions to gain value for this kind of knowledge. The field's foundational concepts concern a transactional understanding of communication, an ideology of convergence between communicators and an appreciation of knowledge as construction. These stem from critical discussions of insights harvested from three parental disciplines: Language for Specific Purposes, Public Understanding of Science, and Knowledge Management. In their synthesis, these foundational concepts define Knowledge Communication as a means of strategic communication. In lieu of this, the research agenda of Knowledge Communication presents a novel prism through which to discern and investigate communicative core challenges of the knowledge society.

  • von Walentin Belentschikow
    68,00 €

    Die Pazifismus-Bewegung des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist eng mit Bertha von Suttner (1843-1914) und Wassili Wassiljewitsch Wereschtschagin (1842-1904) verbunden. Walentin Belentschikow zeichnet ein umfassendes Bild beider Persönlichkeiten und stellt ihren Briefwechsel zu Fragen des Friedenskampfes vor. Im Spiegel der zeitgenössischen Presse beleuchtet er Wereschtschagins Ausstellungen in Europa, den Einfluss seiner Antikriegsbilder auf die öffentliche Meinung und die Haltung des Künstlers zu Kriegsdienstverweigerung und Friedensnobelpreis. Die vergleichende Gegenüberstellung der Reisen Suttners und Wereschtschagins in die USA, ihrer Eindrücke und des Presseechos sind ebenso interessant wie die Analyse von Suttners Erinnerungen an Wereschtschagin. Ausgewählte zeitgenössische Texte und Pressestimmen aus Russland und Deutschland runden den Band ab.

  • von Annie Bourguignon
    79,80 €

    Der Begriff "Norden des Nordens" verweist sowohl auf eine objektive geographische Wirklichkeit, nämlich die in den höchsten Breitengraden unseres Planeten gelegenen Territorien, als auch auf eine subjektive mentale Konstruktion, die im Laufe der Zeiten entstanden ist, sich fortentwickelt und ausdifferenziert hat. Die im vorliegenden Band enthaltenen Beiträge erforschen die vielfältigen Facetten dieses Begriffs anhand von Texten und Kunstwerken aus verschiedenen Regionen und Epochen.

  • von Frank Göbler
    49,80 €

    Die hier vorgelegte Bestandsaufnahme zur Geschichte des Don-Juan-­Stoffes in der russischen Literatur untersucht über 40 Dramen, Gedichte, Vers- und Prosaerzählungen sowie einen Roman, die den Stoff in vielfältigster Weise verarbeiten. Die Spanne reicht von PuSkins "kleiner Tragödie" (1833) bis zu einem historischen Abenteuerroman aus dem Jahr 2010. Schwerpunkte bilden Gedichte und Dramen des Silbernen Zeitalters sowie die Dramatik der 1970er und 1980er Jahre. Das Buch erhält durch die Gliederung nach Einzeltexten bzw. kleinen Textgruppen einen handbuchartigen Charakter, im Bereich der Lyrik zudem den einer Anthologie, da alle Texte im Original und in dichte­rischer Übertragung dargeboten werden. Um Komparatisten den Zugang zu erleichtern, wurden alle Zitate übersetzt und zu Autoren und literaturgeschichtlichen Zusammenhängen einordnende Erläuterungen gegeben.

  • von Christina Maria Ersch
    39,80 €

    Die Kompetenzorientierung eröffnet gerade für das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF¿/¿DaZ) immer wieder neue Perspektiven für die Lehre. Die hier vorgestellten aktuellen Tendenzen der Kompetenzorientierung umfassen: . fachspezifische Sprachkompetenzen für die Bereiche Theologie und Medizin, . die Fachkompetenzen von Lehrkräften in Bezug auf Lernstile, Grammatik und Interkulturelle Kompetenz sowie . zwei kontrastive Analysen des Sprechaktes der schriftlichen Beschwerde und der mündlichen Kritikäußerung. Die Autorinnen sind ohne Ausnahme begeisterte und begeisternde Lehrkräfte und Dozentinnen, die gleichzeitig engagiert und offen neue Wege in der Forschung gehen. Das Ergebnis dieser engen Verzahnung von Theorie und Praxis sind Forschungsergebnisse mit direkter Anwendungsorientierung. Das ist der Anspruch der Reihe "DaF¿/¿DaZ in Forschung und Lehre".

  • von Sebastian Windisch & Dolors Sabaté Planes
    39,80 €

    Neue Themen, neue Partner, neue Methoden - die Germanistik be­findet sich im Umbruch. Eine internationale Gruppe von 21 Ger­manistinnen und Germanisten hat die neuen Fragen der Germanistik zusammengetragen und gibt Antworten, die um den Themenkomplex Literatur - Identität - Gedächtnis kreisen und die zeigen, welches Potenzial in komparatistischen Perspektiven, interdisziplinären Kooperationen und digitalen Möglichkeiten steckt. Diese neuen Perspektiven auf das Werk von Ingeborg Bachmann, Verena Boos, Marte Brill, Paul Celan, Dimitré Dinev, Olga Grjasnowa, Elfriede Jelinek, Nicol Ljubic, Jonas Lüscher, Robert Menasse, Katja Petrowskaja, Bernhardine Schulze-Smidt, Georg Trakl, Ilija Trojanow, Mathilde Weber, Franz Werfel und anderen verdeutlichen die internationale Dimension der Germanistik.

  • von Lavinia Heller
    39,80 €

    In welchem Verhältnis stehen Translation, Kultur und Kommunikation? Der vorliegende Band präsentiert neue theoretische, empirische und praktische Beiträge zu dieser weiterhin grundlegenden Frage translationswissenschaftlicher Forschung. Dabei profitiert das Buch insbesondere von der (wissenschafts-)kulturellen Diversität seiner Beiträgerinnen und Beiträger selbst: Die Unterschiedlichkeit ihrer Perspektiven bereichert die Diskussion um notwendige Momente kultureller Differenz und regt zu Übersetzungsarbeit an.

  • von Elisabeth Buhl
    39,80 €

    Nirgendwo gibt es das Paradies auf Erden. Und Utopia ist ein Gebilde der Köpfe. Aber der legitime Wunsch nach Friedfertigkeit, nach prosperierendem Leben, nach Glück und Unversehrtheit ist dennoch ein stets treibender. Lateinamerika steht in den Schlagzeilen über Verbrechertum, organisierte Kriminalität, Drogenkartelle, Korruption, unzählige Verschleppte und Ermordete, über Verlust an Humanität und höchst unsichere Städte. Die beiden hier versammelten Arbeiten widmen sich zwei Themen solcher tiefen sozialen Wunden: dem Rassismus und dem Ermorden von Frauen. Die Darlegungen und Analysen entlassen ihre Leser in tiefe Betroffenheit, Solidarität mit den Leidenden und den brennenden Wunsch nach Veränderung hin zu einer geheilten, lebenswerten Welt.

  • von Kerstin Alexander
    68,00 €

    Der vorliegende Band enthält sechs Studien zur Leserlichkeit von Typografie bzw. Lesbarkeit von Layout sowie sechs Studien zur Verständlichkeit von Bildern in der barrierefreien Kommunikation, die an der Hochschule Merseburg entstanden. Leserinnen und Leser werden auf den Weg des barrierefreien Denkens im Design mitgenommen. Die Studien und wissenschaftlichen Begleittexte helfen, das Desiderat empirischer Forschung zur barrierefreien Kommunikation im deutschsprachigen Raum zu minimieren und durch das Aufzeigen von Synergien zum Design für Standardleser die barrierefreie Kommunikation stärker in den gesellschaftlichen Diskurs zu bringen. Ein Ziel des Buches ist es, Menschen mit speziellen Lese- und Verständnis­bedürfnissen besser zu informieren, sie ernst zu nehmen und ihre Lesefreude zu fördern. Designerinnen und Designer werden durch diese Publikation in ihrer praktischen Arbeit in der barrierefreien Kommunikation unterstützt und die Entscheidungsfähigkeit von Auftraggeberinnen und Auftrag­gebern in diesem Bereich wird gestärkt.

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