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    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Bauwerk in Wetter (Ruhr), Person (Wetter (Ruhr)), Henriette Davidis, Ruhrtalbahn, Silscheder Kohlenbahn, Demag, Taprogge, Demag Cranes, Max Klaas, Volmarstein, Eduard Scheve, Mechanische Werkstätten Harkort & Co., Burg Volmarstein, HeartChoir, Von-Ruhr-zur-Ruhr-Radweg, Bahnhof Wetter, Wengern, Elbsche, Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter, Burg Wetter, Route der Industriekultur - Industriekultur an Volme und Ennepe, Harkortsee, Jürgen Renfordt, Schlebuscher Weg, Alfred Trappen, Sackern, ABUS, Ulrich Schmidt, Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein, Berta Schulz, Eduard Goecker, Rathaus Wetter, Angelika Kempfert, Evangelische Stiftung Volmarstein, Harkorthaus, Amtsgericht Wetter, Esborn, Amt Volmarstein, Harkortturm, Rudolf Bredt, Martin Böcker, Haus Hove, Höstreichberg, Henriette-Davidis-Museum, Villa Bönnhoff, Leimkasten, Haus Dönhoff. Auszug: Henriette Davidis (* 1. März 1801 in Wengern; + 3. April 1876 in Dortmund) gilt als berühmteste Kochbuchautorin Deutschlands. Obwohl zur gleichen Zeit bereits viele ähnliche Kochbücher erschienen sind und unter anderem das "Allgemeine deutsche Kochbuch für bürgerliche Haushaltungen" von Sophie Wilhelmine Scheibler mehrfach neu aufgelegt wurde, entwickelte sich das Praktische Kochbuch zu dem Kochbuch des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, das zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte gehörte. Die vielen heute noch antiquarisch erhältlichen Exemplare zeigen, dass die Bücher rege benutzt und mit Anmerkungen versehen wurden. Viele Familien vererbten das Praktische Kochbuch von Generation zu Generation weiter. Das Kochbuch war jedoch nur ein Teil eines umfassenden Erziehungs- und Bildungsprogramms, das Henriette Davidis für Mädchen und Frauen konzipierte. Von der Puppenköchin über die junge unverheiratete Frau bis zur Hausfrau mit eigener Verantwortung für Haushalt und Personal boten Henriette Davidis' Bücher sich als Lehrbücher und Nachschlagewerke an. Dahinter stand wohl die Erkenntnis, dass die Tätigkeit der Hausfrau ein eigener anspruchsvoller Beruf war, auf den die jungen Frauen des neu entstehenden Bürgertums oft nur unzureichend vorbereitet waren. Davidis war, während sie ihre Bücher verfasste, selbst als Hauswirtschaftslehrerin, Erzieherin und Gouvernante, später nur noch als Autorin tätig. Obwohl ihre Bücher, insbesondere das Praktische Kochbuch, das im Jahr ihres Todes bereits in 21. Auflage erschien, schon zu ihren Lebzeiten sehr erfolgreich waren, konnte sie von den Erträgen nur ein eher bescheidenes Leben führen und bezog erst im Alter von 74 Jahren eine eigene Wohnung. Gelegentlich wird angegeben, "Henriette Davidis" sei ein Pseudonym einer Helena Clemen, in Wirklichkeit handelte es sich bei Helena Clemen jedoch um eine Leserin, die Anregungen an die Autorin gesandt hatte, die auch verwendet wurden. Heute erinnert das Henriette-Davidis-Museum in

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Simbabwe-Dollar, Cedi, Namibia-Dollar, Dalasi, Südafrikanischer Rand, Botsuanischer Pula, Ariary, CFA-Franc BCEAO, Afro, Tansania-Schilling, CFA-Franc BEAC, Sudanesisches Pfund, Ägyptisches Pfund, Sierra-leonischer Leone, Somalia-Schilling, Saharaui-Peseta, Liberianischer Dollar, São-toméischer Dobra, Südsudanesisches Pfund, Komoren-Franc, Algerischer Dinar, Kongo-Franc, Lilangeni, Libyscher Dinar, Tunesischer Dinar, Kap-Verde-Escudo, Marokkanischer Dirham, Sambischer Kwacha, Kenia-Schilling, Metical, Somaliland-Schilling, Malawi-Kwacha, Ouguiya, Naira, Seychellen-Rupie, Burundi-Franc, Kwanza, Franc Guinéen, Eco, Lesothischer Loti, Äthiopischer Birr, Uganda-Schilling, Ruanda-Franc, Dschibuti-Franc, Mauritius-Rupie, Eritreischer Nakfa, Pesewa, Ora. Auszug: Der Simbabwe-Dollar ist die Währung von Simbabwe. Er ist unterteilt in 100 Cents. Die neue Währung (ZWD) löste bei der Unabhängigkeit des Landes im Jahre 1980 den Rhodesien-Dollar im Verhältnis 1:1 ab. Beide Währungen liefen zunächst parallel weiter. Erst im Laufe des Jahres 1981 wurde der Rhodesien Dollar aus dem Verkehr gezogen. Heute ist der Simbabwe-Dollar aufgrund der hohen Inflation praktisch wertlos und zur Zeit außer Kraft gesetzt. Simbabwes Inflationsrate lag bei mehreren Millionen Prozent, innerhalb von wenigen Tagen fand eine Verdoppelung der Preise statt. Der aktuelle Simbabwe-Dollar wurde am 2. Februar 2009 eingeführt, ein Simbabwe-Dollar (ZWL) entspricht einer Billion (1.000.000.000.000) alten Simbabwe-Dollar (ZWR). Bereits am 1. August 2008 wurden vom vorigen Dollar (ZWN) 10 Nullen gestrichen. Im Umlauf waren bis August 2006 Münzen im Wert von 1, 5, 10, 20 und 50 Cent, außerdem 1 und 2 Dollar; sowie Banknoten zu 2, 5, 10, 20, 50, 100 und 1000 Dollar. Zudem zirkulieren seit Dezember 2003 sogenannte Inhaberschecks, eine Art befristetes Notgeld in Stückelungen zu 5000, 10.000 und 20.000 und später 50.000 Dollar. Im Rahmen einer Währungsumstellung wurden im August 2006 die alten Inhaberschecks im Verhältnis 1:1000 gegen neue eingetauscht, unter Beibehaltung des Währungsnamens Simbabwe-Dollar. Bei der Umtauschaktion kam es aufgrund logistischer Probleme teils zu chaotischen Zuständen. U. a. waren nicht genug neue Inhaberschecks in kleineren Stückelungen vorhanden, sodass in Geschäften entweder gar nichts verkauft werden konnte oder das Wechselgeld in Form von Bonbons oder ähnlichem herausgegeben wurde. Wegen der extremen Inflation kam es 2007 zu schwerwiegenden Engpässen in der Versorgung mit Papiergeld; Bankkunden mussten mehrere Stunden anstehen, um Geld abzuheben. Zur Milderung des Problems wurden Anfang 2008 Inhaberschecks zu 1, 5 und 10 Millionen Dollar ausgegeben, wenige Monate später welche zu 25 und 50 Millionen Dollar, im Mai 2008 neue zu 100 und

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Atmosphärische Eisenbahn, Druckluftbremse, Liste der Schaltzeichen, Elektropneumatische Schaltung, Hydropneumatik, Druckluftauto, Beach Pneumatic Transit, Pneumatischer Muskel, Festo, Fluidik, Hauptluftbehälterleitung, Schaltplan, Atlas Copco MCT, Gasdruckfeder, SMC Corporation, Kaeser Kompressoren, Schlauchverbinder, Windkessel, Pneumatische Förderung, Dynamic Ride Control, Wartungseinheit, Wippenventil, Bremszylinder, Pneumatikzylinder, Ventilinsel, Luftkammerschiene, Pneumatische Wanne, Elektropneumatische Steuerung, Druckluftanlage, Booster, Pneumatische Türschließanlage. Auszug: Eine atmosphärische Eisenbahn ist eine Eisenbahn, bei welcher die Züge vom atmosphärischem Druck angetrieben werden, wobei dieser auf einen Kolben wirkt, der in einer oben aufgeschlitzten Rohrleitung zwischen den Schienen gleitet und mit dem Triebfahrzeug über eine Stange verbunden ist. Durch ortsfeste Pumpen wird die Luft in der Rohrleitung vor dem Kolben abgesaugt, während auf der Rückseite des Kolbens Luft mit atmosphärischem Druck in die Rohrleitung einströmen kann. Die Differenz der Drücke auf den beiden Kolbenseiten übt die Kraft auf das Triebfahrzeug aus, welche für die Zugförderung genutzt wird. Die atmosphärische Eisenbahn war in den Anfängen der Eisenbahn auf vier Strecken für kurze Zeit im Einsatz. Es stellte sich schnell heraus, dass die stationären Antriebsmaschinen unwirtschaftlich sind und die Abdichtung des Schlitzes an der Rohrleitung technisch nicht befriedigend gelöst werden konnte. Die für die damalige Zeit hohen Geschwindigkeiten der atmosphärischen Eisenbahn wurden wenig beachtet, obwohl ohne Mühe 160 km/h erreicht wurden. Vor allem im englischsprachigen Raum wird unter dem Begriff der atmosphärischen Eisenbahn manchmal auch die pneumatische Eisenbahn eingeschlossen. Bei diesem System wirkt der für den Vortrieb nötige Druckunterschied nicht auf einen mit dem Fahrzeug verbundenen Kolben, sondern auf das ganze Fahrzeug, welches in einem entsprechend eng umschließenden Tunnel verkehrt. Der dänische Ingenieur George Medhurst, welcher die Rohrpost erfunden hatte, machte erste Vorschläge für eine atmosphärische Eisenbahn. Der Schlitz auf der Oberseite des Rohres wäre mit Hilfe von Wasser abgedichtet worden, was eine genau horizontal verlaufende Trassenführung ohne Steigungen verlangt hätte, und somit das System für praktische Anwendungen uninteressant machte. Erst die Engländer Clegg und Samuda machten die Idee realisierbar, indem sie eine Lederklappe als Dichtung für den Schlitz einführten. Die ersten Versuche fanden 1838 in Paris und 1839 auf einer

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Atmung, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Asthma bronchiale, Lungenfunktion, Lungenmetastase, Lungenemphysem, Bronchioloalveoläres Karzinom, Bronchialsystem, Surfactant, Lungenbläschen, Lungenszintigraphie, Zystisch adenomatoide Malformation der Lunge, Lungenrundherd, Pneumozyt Typ II, Lungenvolumen, Pneumokoniose, Arteria pulmonalis, Lungenreifung, Bauchatmung, Lobus venae azygos, Hustenreflex, Clara-Zelle, Anthrakose, Vorderdarm, Vena pulmonalis, Brustatmung, Lungensimulator, Inspiration, Blut-Luft-Schranke. Auszug: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (englisch , Abkürzung: COPD, seltener auch , COLD, , COAD) bezeichnet als Sammelbegriff eine Gruppe von Krankheiten der Lunge, die durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot bei Belastung gekennzeichnet sind. In erster Linie sind die chronisch-obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem zu nennen. Beide Krankheitsbilder sind dadurch gekennzeichnet, dass vor allem die Ausatmung (Exspiration) behindert ist. Umgangssprachliche Bezeichnungen sind "Raucherlunge" für die COPD und "Raucherhusten" für das Hauptsymptom. Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland drei bis fünf Millionen, in den USA etwa 16 Millionen und weltweit etwa 600 Millionen Menschen an einer COPD erkrankt sind. Damit muss von einem globalen Problem gesprochen werden. In den USA stellt die COPD die vierthäufigste Todesursache dar: Man kann von einer Volkskrankheit sprechen. Von den zehn häufigsten zum Tod führenden Krankheiten ist sie die einzige, deren Häufigkeit zunimmt. Seit 2001 versucht die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und National Institutes of Health (NIH) ins Leben gerufene Initiative GOLD, weltweit ein optimiertes Vorgehen in der Diagnose und Behandlung der COPD durchzusetzen. Eine Studie, die im Januar 2007 in Salzburg veröffentlicht wurde, ergab, dass ein Viertel der untersuchten Personen über 40 Jahren an COPD leidet. Zur Pathophysiologie der COPD tragen vor allem drei Krankheitsbilder bei, die jeweils ihre eigene Pathophysiologie besitzen. Hierbei handelt es sich um die chronische Bronchitis, die chronische Bronchiolitis und das Lungenemphysem. Bei allen diesen Komponenten trägt vor allem die chronische Entzündung zur Aufrechterhaltung des Krankheitsgeschehens bei, das durch Noxen verschiedenster Art (siehe Ursachen) initiiert und erhalten wird. Neuere Erkenntnisse lassen vermuten, dass sich vor allem in Abgrenzung zum Asthma bronchiale Unterschiede in der Zusammensetzung der Produkte der Zytokin-Gen-Expression im Entzündungsinfi

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Pasteurisierung, Gefriertrocknung, Lebensmittelbestrahlung, Pökeln, Konservendose, Kühlung, Einkochen, Einsalzen, Schwefelung, Tiefkühlen, Ultrahocherhitzung, Miete, Schutzatmosphäre, Tausendjährige Eier, Fallstromerhitzung, Gelierzucker, Einlegen, Eisbeutel, Kandieren, Chilled Food, Tyndallisation, Vakuumverpackung, Salzlake, Thermisation, Einmachzucker, Einlegegewürz. Auszug: Die Lebensmittelbestrahlung ist ein Verfahren zur Konservierung (im weitesten Sinn) von Lebensmitteln mit Hilfe von ionisierenden Strahlen. Zur Verwendung kommen Elektronenstrahlung und Bremsstrahlung (Röntgenstrahlung) aus Teilchenbeschleunigern sowie Gammastrahlen aus dem Zerfall von Cobalt-60 oder Cäsium-137. Die Lebensmittelbestrahlung verfolgt eine Reihe von Zielen, die durch unterschiedlich hohe Bestrahlungsdosen erreicht werden: Die Geschichte der Lebensmittelbestrahlung ist eng mit der Erforschung der Radioaktivität und der ionisierenden Strahlung verbunden; erste Vorschläge erfolgten bereits vor 1900, intensivere Forschungen im Zusammenhang mit der Konservierung von Lebensmitteln im Zweiten Weltkrieg. Eine großtechnische Anwendung war allerdings erst mit der Entwicklung geeigneter Beschleuniger in den 50er Jahren und der Verfügbarkeit größerer Mengen von radioaktiven Strahlenquellen möglich. Auch wenn die grundsätzliche Freigabe durch internationale fachliche Gremien seit längerem vorliegt, beschränkt sich die Anwendung im Lebensmittelbereich aufgrund politischer Vorgaben innerhalb der Europäischen Union derzeit hauptsächlich auf Gewürze. Die Sterilisierung durch Strahlung im technischen und medizinischen Bereich ist demgegenüber weiter fortgeschritten und etabliert. Die Wirkung der Bestrahlung beruht auf der Zerstörung des Genoms und damit der Fortpflanzungs- und Überlebensfähigkeit der bestrahlten Organismen. Die hierfür wichtige DNA ist wegen der Größe ihres Moleküls bedeutend strahlenempfindlicher als kleinere Moleküle. Die sonstigen Eigenschaften, die Zusammensetzung und insbesondere die sogenannte Identität (z. B. roh) des Lebensmittels ändern sich deshalb durch die Bestrahlung nicht, anders als bei anderen Konservierungsmethoden. Von den verschiedenen Arten ionisierender Strahlung kommen Gammastrahlen sowie mit Elektronenbeschleunigern erzeugte Elektronenstrahlen und Bremsstrahlung (Röntgenstrahlung) zur Anwendung. In Großbestrahlungsanlagen wird mei

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    35,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 211. Kapitel: Dänische Küche, Dänische Sprache, Dänischer Komponist, Dänischer Tanz, Feste und Brauchtum (Dänemark), Film in Dänemark, Kultur (Färöer), Kulturdenkmal (Dänemark), Kunst (Dänemark), Literaturpreis (Dänemark), Museum in Dänemark, Musik (Dänemark), Sprachen und Dialekte in Dänemark, Theater (Dänemark), Zoo in Dänemark, Niederdeutsche Sprache, Roskilde-Festival, Färöische Sprache, Moin, Grönländische Sprache, Sønderjysk, Dieterich Buxtehude, Mohammed-Karikaturen, Dänischer Film, Dänemark beim Eurovision Song Contest, Johann Adolf Scheibe, Färöische Küche, Flensburger Löwe, Dänische Dialekte, Dänische Rechtschreibreform von 1948, Carl Nielsen, Bornholmisch, Annies Kiosk, Odin Teatret, Å, Festungsanlage Hanstholm, Julbock, Dansk Sprognævn, HMS St. George, Københavnsk, Niels Wilhelm Gade, HMS Defence, Internierungslager Frøslev, Akzente in den skandinavischen Sprachen, Hans Christian Lumbye, Kloster Børglum, Hot Dog, Schloss Sonderburg, Nis-Edwin List-Petersen, Bent Fabric, Färöische Kunst, Ringreiten, Kritikerprisen, Jacob Groth, Palle-Rosenkrantz-Preis, Sydslesvigdansk, Königlich Kopenhagen, Liste der Automuseen in Dänemark, Ebbe Hamerik, Georg-Brandes-Preis, Färöischer Kettentanz, Schloss Frederiksborg, Friedrich Kuhlau, Bischof, Søren-Gyldendal-Preis, Färöischer Literaturpreis, Förtchen, Ziegeleimuseum Cathrinesminde, Johann Peter Emilius Hartmann, Hans Christian Andersen-Preis, Der durstige Mann, Labskaus, Århushistorie, Kommandørgården, Asger Hamerik, Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig, Rued Langgaard, Ludolf Nielsen, Cornelius Rübner, Düppeler Mühle, Kulturarvsstyrelsen, Vores Øl, Zoo Kopenhagen, Dänische Zentralbibliothek für Südschleswig, Ib Nørholm, Henning Christiansen, Stoßton, Knudåge Riisager, Königliches Dänisches Zeughausmuseum, Randers Regnskov, Den Gamle By, Färöische Tracht, Midtfyns Festival, Søren Nils Eichberg, Julehjerte, Franz Xaver Neruda, Hyggelig, Ringkøbing-Skjern Museum, Schloss Brundlund, Joachim Andersen, Danish Music Awards, Kulturværftet, Léonie-Sonning-Musikpreis, Hakon Børresen, Naturhistorisches Museum Gram, Liste der Nummer-eins-Hits in Dänemark, Schleswigsch, Nisse, Pierre Dørge, Lennart Ginman, Det Kongelige Teater, Hilda Sehested, Dansk Veteranflysamling, Schonische Sprache, Gammel Estrup, Dänischer Hip-Hop, Karen Blixen Museum, Knuthenborg Park & Safari, Yngve Jan Trede, Homosexualität in Dänemark, Dänisches Nationalmuseum, Stýrivolt, Rote Grütze, Bellevue Theater, Peter Erasmus Lange-Müller, Toftum Skole, Carsten Dahl, Vagn Holmboe, Historiecenter Dybbøl Banke, Nancy Dalberg, Nordsee Ozeanarium, Slå katten af tønden, Schloss Rosenborg, Smørrebrød, Land der Legenden, Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm, Tønder Festival, Det Danske Kulturinstitut, Janteloven, Weilbachs Künstlerlexikon, Hjemsted Oldtidspark, Stemmen i mit liv, Fjoldemål, Feiertage in Dänemark, Emil Hartmann, Rathaus, Ribe VikingeCenter, Anders Koppel, Christian Horneman, Simon Steen-Andersen, Christoph Ernst Friedrich Weyse, Ludvig Schytte, Melchior Borchgrevinck, Finn Høffding, Pelle Gudmundsen-Holmgreen, Gøtudanskt, Skagenmaler, Jacob Gade, Otto Malling, Arkiv for Dansk Litteratur, Læsernes bogpris, Folkelig, Dänemarks Kulturkanon 2006, Den Fynske Landsby, Jørgen Malling, Dänisches Industriemuseum, H. C. Andersens Hus, Django d'Or, Hjerl Hede, Niels Viggo Bentzon, Siegfried Saloman, Danismus, Per Nørgård, Fini Valdemar Henriques, Glögg, Freilichtmuseum des Dänischen Nationalmuseums...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Feste und Brauchtum (Finnland), Film in Finnland, Finnische Küche, Finnische Musik, Finnische Mythologie, Finnischer Tanz, Kultur in Helsinki, Kulturdenkmal (Finnland), Kunst (Finnland), Literaturpreis (Finnland), Museum in Finnland, Theater (Finnland), Finnlandschwedisch, Eurovision Song Contest 2007, Jedermannsrecht, Finnische Kunst, Finnland beim Eurovision Song Contest, Kirka, Filmpreis des Nordischen Rates, Finnischer Krimipreis, Liste der Automuseen in Finnland, Victory Songs, From Afar, Tuska Open Air Metal Festival, One More Magic Potion, Sir Elwoodin hiljaiset värit, Finnischer Tango, Jussi, 10th Anniversary Live, Åländisch, Finlandia, Stone Cold Metal, Finnisches Luftfahrtmuseum, From Afar/Into Hiding, Kantele, Sibelius-Akademie, Mölkky, Tale of Revenge, Miss Finnland, Seurasaari, Finlandia-Preis, Vappu, Spex, Sonic Pump Studio, Koskenkorva Viina, Petrax Studio, Kirnu, Homosexualität in Finnland, Mämmi, Mänkeri, Luftfahrtmuseum von Mittelfinnland, Theaterakademie Helsinki, Murheellisten laulujen maa, Liste der Nummer-eins-Hits in Finnland, Humppa, Kullervo, Sisu, Janteloven, Felsbilder von Astuvansalmi, Väinämöinen, Skweee, Viivi & Wagner, Mieskuoro Huutajat, Runeberg-Preis, Graved Lachs, Assembly, Havis Amanda, Arktikum, Muminwelt, Finnvox Studios, Aleksis-Kivi-Preis, Pulla, Finnische Nationaloper, Finnisches Nationaltheater, Semla, Sinfonia Lahti, Finlandia Vodka, Kriegsmuseum, Karelianismus, Finnisches Nationalmuseum, Finnisches Architekturmuseum, Finnlandschwedischer Modernismus, Schloss Louhisaari, Jenkka, Glögg, Suomi-neito, Heureka, E-Major Studio, Ruisreikäleipä, Elonkorjaajat, Zoo Helsinki, Letkiss, Emma, Lemminkäinen, Himmeli, Kalakukko, Jagdmuseum Riihimäki, Jouhikko, Ilmarinen, Sampo, Leipäjuusto, Auttiköngäs, Eeva-Joenpelto-Preis, Tuonela, Runeberg-Törtchen, Mustamakkara, Helsinki-Tag, Karelische Pirogge, Fennistik, Quosego, Finnisches Artilleriemuseum, Aura, Pohjola, Unto Mononen, Satumaa, Aino, Lonkero, Ajatar, Kilju, Rosolli, Tulenkantajat, Joukahainen, Makkaraperunat, Hiisi, Surma, Sima, Paha. Auszug: Der 52. Eurovision Song Contest fand am 10. und 12. Mai 2007 unter dem Motto "True Fantasy" in der Hartwall Areena in Finnlands Hauptstadt Helsinki statt. Sieger wurde der serbische Beitrag Molitva von Marija serifovic. Nach dem Sieg der Hardrock-Band Lordi im Jahr zuvor erhielt der finnische Sender Yleisradio vom Veranstalter EBU den Auftrag zur Ausrichtung. Finnland, das seit 1961 am Eurovision Song Contest teilnimmt, war damit zum ersten Mal Gastgeber des Wettbewerbs. Auf Beschluss der EBU wurde die Veranstaltung zeitlich vorverlegt und fand bereits am zweiten Maiwochenende statt. Entgegen ursprünglichen Plänen, die eine Reduzierung der Zahl der direkt qualifizierten Länder vorsah, hielt die EBU am Ende doch an der seit 2004 praktizierten Teilnehmerregelung fest. Weiterhin qualifizierten sich 14 Länder direkt für das Finale: Die zehn Bestplatzierten des Vorjahrs und die vier größten Beitragszahler der EBU. Die maximale Teilnehmerzahl, ursprünglich auf 40 festgelegt, wurde auf 43 erweitert. Durch die Absage Monacos reduzierte sich die Anzahl der tatsächlichen Teilnehmer schließlich auf 42. Veranstaltungsort war die Hartwall Areena in Helsinki. Präsentiert wurden die Sendungen von den Moderatoren Jaana Pelkonen und Mikko Leppilampi. Das Televoting im Finale wurde vom finnischen Weihnachtsmann Joulupukki eröffnet. Marija serifovic, Interpretin des Siegertitels bei den Probe...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kirchengebäude in Quedlinburg, Stiftskirche St. Cyriakus, Dom zu Halberstadt, Stiftskirche St. Servatius, St. Wiperti, Liebfrauenkirche, St. Martini, Liste der Kirchen in Quedlinburg, Kloster Drübeck, St. Mathilde, St. Nikolai, Dorfkirche Heteborn, St. Blasii, St. Marien, St.-Johannis-Kirche, St. Benedikti, Bergkirche Schierke, Sankt-Katharina-Kirche, St. Stephani, Kirche Zum Allerheiligsten Altarssakrament, Herz-Jesu-Kirche, Sankt-Laurentius-Kirche, Dorfkirche Benzingerode, St. Aegidii, Sankt-Bartholomäus-Kirche, St. Johannis, Dorfkirche Wedderstedt, Sankt-Petrus-Kirche, Johanniskapelle. Auszug: Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode (Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt) ist eines der bedeutendsten ottonischen Architekturdenkmale in Deutschland. Die Kirche, die erstmals im Jahr 961 erwähnt wurde, befindet sich aufgrund der Restaurierungen im 19. Jahrhundert heute weitgehend wieder im Zustand des 10. Jahrhunderts; lediglich die westliche Apsis wurde um 1130 ergänzt. Die Kirche war die Stiftskirche des vom Markgrafen der sächsischen Ostmark, Gero, gegründeten Frauenstifts Gernrode, dem bis zur Auflösung im Jahre 1616 Äbtissinnen aus den adeligen Familien der Region vorstanden. Die Kirche wurde 1521, als sich die Äbtissin Elisabeth von Weida der Reformation anschloss und ihr Stift säkularisiert wurde, protestantisch und war damit eine der ersten protestantischen Kirchen weltweit. Seit der Restaurierung nutzt sie die evangelische Kirchengemeinde Gernrode als Pfarrkirche. Die Kirche von Südosten Westwerk und der Ansatz des Langhauses aus dem Bereich des Kreuzganges. Deutlich zu erkennen die Gliederung der Südwand mit doppelstöckigem Kreuzgang, Seitenschiff und HauptschiffDas Frauenstift Gernrode wurde 959 von Markgraf Gero gegründet. Dieser war eine der wichtigsten Stützen der Herrschaft Kaiser Ottos I. und reich begütert, die Burg Gernrode war einer von Geros Hauptsitzen. Zur Gründung des Stiftes (Stift Gernrode) führte, dass das Aussterben von Geros Familienlinie 959 absehbar war: Sein Sohn Siegfried, der als Mitgründer des Stiftes gilt, starb kinderlos in diesem Jahr, wahrscheinlich nach längerer Krankheit. Geros gleichnamiger jüngerer Sohn war als Diakon vermutlich schon vor seinem Bruder Siegfried verstorben. Die Stiftung einer religiösen Frauengemeinschaft sollte durch andauerndes Gebetsgedenken dem Seelenheil Geros und seiner Söhne dienen (Memoria). Siegfrieds Witwe Hathui wurde von Gero als erste Äbtissin Gernrodes eingesetzt. Das Stift in Frose, das Gero 950 gegründet hatte, wurde in ein Frauenstift umgewandelt und der Neugründung unterstellt. Die reiche

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Larve, Koralle, Oviparie, Spezielle Zoologie, Wechselwarmes Tier, Rundmäuler, Albinismus, Evolution der Säugetiere, Animal forensics, Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur, Okulokutaner Albinismus Typ 1, Conchologie, Kot, Echoortung, Okulokutaner Albinismus Typ 4, AnimalBase, Wildtier, Weißling, Okulokutaner Albinismus Typ 2, Dormanz, Taxidermie, Altersbestimmung, Okulokutaner Albinismus Typ 3, Kamerafalle, Rainar Nitzsche, Dexter-Rind, Bezoar, Ovoviviparie, Protozoen, Sklerochronologie, Fissiparie, Xanthismus, Regurgitation, Autotomie, Podocyste, International Commission on Zoological Nomenclature, Graysches Paradoxon, Meerestier, Integument, Flachlandlinie, Adult, Terrestrisch, Sessile Tiere, Gradation, Flachland-Kaukasus-Linie, Solitär, Hintelmann Wissenschaftspreis für Zoologische Systematik, Journal of Zoology, Männchen, Weibchen, Kältestarre, Zootaxa, Teloblastie, Dauerstadium, Aktionsraum, Kalzinierte Knochen, Pleß-Linie, Beutegreifer, Körperintegrität, Einzeller des Jahres, Uricotelie, Walther-Arndt-Preis, Ablieger, Zeigertier, Prolarve, Oozyste, Amphibisch, Milchfeld, Sternenrotz, Ritter-von-Spix-Medaille, Allgemeine Zoologie, Aquatil, Eilarve, Zoophyt, Abbreviation, Voltinismus, Gastralraum, Zooid, Zooecium, Trockenstarre. Auszug: Ausgangspunkt der Evolution der Säugetiere waren die Synapsiden - säugetierähnliche Reptilien. Die Entwicklung zu den echten Säugetieren war ein graduell verlaufender Prozess, der im mittleren Perm vor rund 270 Millionen Jahren begann und etwa 70 Millionen Jahre dauerte. In der mittleren Trias existierten mehrere Arten, die Säugetieren bereits sehr ähnlich sahen, die ersten tatsächlichen Säugetiere traten jedoch erst im Unteren Jura auf. Sinodelphys, der früheste bekannte Beutelsäuger, lebte vor 125 Millionen Jahren in der Unterkreide, ungefähr zeitgleich mit Eomaia, dem ersten bekannten Höheren Säugetier. Nur zwei Millionen Jahre später erschien dann auch das erste Kloakentier Teinolophos. Nachdem die nichtvogelartigen Dinosaurier dem großen Massenaussterben an der Kreide-Tertiär-Grenze zum Opfer gefallen waren (die Vögel gelten gemeinhin als Nachfahren der Dinosaurier), konnten sich die Beutelsäuger und die Höheren Säuger im Verlauf des Tertiärs in viele neue Taxa aufspalten und neue ökologische Nischen einnehmen. Bis zum Ende des Tertiärs hatten sich dann sämtliche modernen Ordnungen herausgebildet. Unter dem Blickwinkel der stammesgeschichtlichen Entwicklung betrachtet sind Säugetiere die einzigen überlebenden Synapsiden. Die entwicklungsgeschichtliche Linie der Synapsiden hatte sich spätestens vor 306 Millionen Jahren im Oberkarbon von dem «Reptilzweig» der Sauropsida getrennt. Während des Perms waren die Synapsiden die häufigsten und gleichzeitig größten Landwirbeltiere. In der Trias jedoch wurden die Archosaurier, eine zuvor relativ unbedeutende Überordnung der Sauropsiden, zur vorherrschenden Wirbeltiergruppe. Eine Archosauriergruppe - die Dinosaurier - sollten dann für den gesamten Rest des Mesozoikums die dominierende Landwirbeltiergruppe stellen. Durch diese faunistischen Veränderungen waren die mesozoischen Säugerartigen gezwungen, in nachtaktive Lebensweisen auszuweichen. Dieser Nischenwechsel dürfte ausschlaggebend bei der Herausbildung typischer Säuge

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Baslerstab, Tages-Anzeiger, Sarganserländer, Basler Zeitung, Blick, Liste von Schweizer Zeitungen, Neue Zürcher Zeitung, Neue Luzerner Zeitung, Andelfinger Zeitung, Der Bund, Schweizerzeit, Davoser Zeitung, Le Temps, Basellandschaftliche Zeitung, Die Südostschweiz, Bieler Tagblatt, Le Courrier, Engadiner Post, 20 Minuten, Schaffhauser Nachrichten, Simmental Zeitung, Vesti, Die Wochenzeitung, Grenzbote, Thurgauer Zeitung, Bündner Monatsblatt, Migros-Magazin, Motorsport aktuell, L'Express, St. Galler Tagblatt, Schweizer Bauer, Zürichsee-Zeitung, Berner Zeitung, Zürcher Unterländer, Die Freie Zeitung, Schaffhauser AZ, Zürcher Oberländer, Obwalden und Nidwalden Zeitung, La Pagina da Surmeir, Zofinger Tagblatt, Betty Bossi, Berner Bär, Bota Sot, Alpha, Le Matin Bleu, Tachles, Bündner Tagblatt, Zentralschweiz am Sonntag, Neues Bülacher Tagblatt, Tagblatt der Stadt Zürich, Tessiner Zeitung, Zürcher Landzeitung, Finanz und Wirtschaft, Reformierte Presse, Neue Fricktaler Zeitung, Az Gesamtausgabe, Emmentaler Nachrichten, Engadiner Wochenzeitung, NZZ am Sonntag, Anzeiger von Uster, Der Sonntag, Tribune de Genève, Der Landbote, Bote der Urschweiz, SonntagsZeitung, Schweizerische Kirchenzeitung, Coopzeitung, Free TV Schweiz, Schweizer Musikzeitung, Handelszeitung, Bezirksanzeiger, Aargauer Zeitung, La Quotidiana, Quartier-Echo, Walliser Bote, Winterthurer Zeitung, La Liberté, Arena Alva, Limmattaler Zeitung, Oltner Tagblatt, Blick am Abend, Saemann, Aroser Zeitung, 24 heures, Jungfrau Zeitung, Novitats, March-Anzeiger, Reformiert., Biel-Bienne, Zalp, Pendlerzeitung, Unter-Emmentaler, Vorwärts, Prättigauer und Herrschäftler, Rhiiblatt, Werdenberger & Obertoggenburger, Obersee Nachrichten, Höfner Volksblatt, Fridolin, Journal du Jura, Pöschtli, Bündner Woche, Amtsblatt Stadt Chur, Urner Wochenblatt, Spatz, Riehener Zeitung, Winterthurer Stadtanzeiger. Auszug: Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels. Er ist das einzige Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes. Die Druckerei befindet sich in Haag. Der Sarganserländer erscheint werktäglich. Jeden Dienstag erscheint er als Grossauflage (19'485 Exemplare, WEMF-beglaubigt) die die Bewohner des Sarganserlands mit der Post erhalten. Der derzeitige Chefredakteur ist Heinz Gmür, Verwaltungsratspräsident ist Josef Good. Erste Ausgabe des Sarganserländers (1875)In konservativen Kreisen des damaligen katholischen Bezirks Sargans wurde es zunehmend als störend empfunden, dass in der Presselandschaft neben dem liberal-orientierten Oberländer Anzeiger auf konservativer Seite kein Gegengewicht existierte. Der Oberländer Anzeiger konnte bis zum Erscheinen des Sarganserländers fast neun Jahre lang sein politisches Gedankengut drucken. Der Gründung des Sarganserländers ging im März 1873 eine Versammlung des katholischen Männer- und Piusvereins voraus. Am 30. Dezember 1874 wurde der Sarganserländer vom katholischen Männerverein als "sein" Organ gegründet; am 2. Januar 1875 wurde schliesslich die erste Ausgabe veröffentlicht. Der Sarganserländer erschien jeweils Mittwochs und Samstags. In den Folgejahren wechselte der Sarganserländer mehrmals den Verleger. Zusätzlich zu diesen technischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten - die den Sarganserländer an den Rand des Ruins drängten - führten die liberalen Blätter Oberländer Anzeiger und Bote am Wallensee einen Verdrängungskampf g...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 92. Kapitel: Siegfried und Roy, Uri Geller, Johann Nepomuk Hofzinser, Harry Houdini, David Copperfield, Jacob Philadelphia, Erik Jan Hanussen, Penn & Teller, David Blaine, Kalanag, John Scarne, Ingo Oschmann, Alexander Heimbürger, James Randi, Jasper Maskelyne, Liste bekannter Zauberkünstler, Criss Angel, Jean Eugène Robert-Houdin, Marco Tempest, Ricky Jay, Persi Diaconis, Milbourne Christopher, Ludwig Döbler, Vincent Raven, Alexander Adrion, Hayashi, Arturo Brachetti, John Nevil Maskelyne, Doug Henning, Mentalist, Peter Heinz Kersten, John Mulholland, Magic Christian, Florian Zimmer, Wiljalba Frikell, Topas, Norman Alexander, Bartolomeo Bosco, Peter Kersten, Walter Brown Gibson, Daniel Burley, Marc & Alex, Detlef Simon, Igor Emiljewitsch Kio, Michel Gammenthaler, Cy Endfield, Udo Raschewski, Bellachini, Harry Keaton, Ully Loup, Julius Frack, Anton Kratky-Baschik, Wittus Witt, Alexander Bisenz, Joseph Dunninger, Katterfelto, Chung Ling Soo, Andrew Mayne, David Stone, Derren Brown, Conradi-Horster, Val Valentino, Hans Klok, Markus Zink, Alexander de Cova, Andy Nyman, Buatier de Kolta, Konrad Stöckel, Adolphe Blind, David Devant, Franklin, Bobby Lugano, Perry Paul, Erasmus Stein, Helge Thun, Basilio Calafati, Ali Bongo, Michael Sondermeyer, Walter R. Booth, Fralau, Matthias Rauch, Joshua Jay, Manuel Horeth, Peter Rawert, Marvelli jr., Tony Rei, Theodore Annemann, Martin Eisele, André Sarrasani, Harry Kellar, Roberto Giobbi, Eberhard Riese, Martin Michalski, Paul Korth-Cortini, Dynamo, Alexander Merk, Michael Ammar, Tommy Cooper, Luke Jermay, Stefan Olschewski, Lance Burton, Simon Pierro, Denis Behr, Peter Bold, Alexander Herrmann, Dai Vernon, Jörg Borrmann, Fredo Marvelli, Dan & Dave Buck, Alois Kassner, Gebrüder Davenport, Dan Sperry, Calen Morelli, Mathieu Bich, Banachek, Ken Bardowicks, Ottokar Fischer, David Williamson, Frank Musilinski, Justin Kredible, Paul Zenon, Jan Ditgen, Hans Moretti, Fritz Lisetti, Illusionist, Peter Marvey, St. Roman, Max Malini, Fred Kaps, Harry Lorayne, Luís de Matos, Christian Lavey, Ching Ling Foo, Valentino Graziadei, André Kole, Compars Herrmann, Isaiah Harris Hughes, Roland Schopp. Auszug: Uri Geller (hebr. ¿¿, geboren als György Gellér; * 20. Dezember 1946 in Tel Aviv, damals Britisches Mandatsgebiet Palästina) ist ein israelischer, in Reading (England) lebender Bühnenmagier, der von sich behauptet, übersinnliche Kräfte zu besitzen. Uri Geller wurde als Sohn von Jitzchak und Margarete Gellér, geb. Freud, in Tel Aviv geboren. Seine Eltern sind ungarisch-österreichischer Herkunft. Er gibt an, im Alter von fünf Jahren ein Schlüsselerlebnis gehabt zu haben, als ihn im Garten eines Hauses gegenüber seines Elternhauses ein extrem heller Lichtblitz kurzzeitig zu Boden geworfen habe. Kurz darauf habe es zum Mittagessen Suppe gegeben, wobei sich sein Löffel verbogen habe und anschließend gebrochen sei. In anderen Interviews gibt er an, seine übernatürlichen Kräfte in der Grundschule entdeckt zu haben. Als Fallschirmjäger kämpfte er 1967 im Sechstagekrieg, wo er verwundet wurde. Anschließend arbeitete er als Fotomodell. 1969 begann er dann, seine angebliche Fähigkeit, Löffel zu manipulieren, zu vermarkten. Entdeckt wurde Geller von dem wohlhabenden New Yorker Parapsychologen Andrija Puharich (1918-1995), seinem späteren Biographen. Nach eigenen Angaben litt Geller in den 1970er-Jahren an Bulimie und Panikattacken. John Lennon soll ihm damals geholfen und Lennons Frau Yoko Ono ihm dazu...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Terroranschläge am 11. September 2001, Bau des World Trade Centers, One World Trade Center, The Path to 9/11 - Wege des Terrors, Port Authority of New York and New Jersey, 7 World Trade Center, World Trade Center Site, Daniel Libeskind, Two World Trade Center, Three World Trade Center, American-Airlines-Flug 11, National September 11 Memorial and Museum, Radio Row, Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993, Four World Trade Center, Silverstein Properties, Larry Silverstein, Minoru Yamasaki, David Childs, Windows on the World, Tishman Construction, Marriott World Trade Center, 130 Liberty Street, Man on Wire, World Trade Center 4. Auszug: Die Terroranschläge oder Anschläge vom 11. September 2001 (auch Anschläge am 11. September 2001, auch in Einzahl oder nur kurz "11. September", englisch , "9/11" bzw. "Nine-Eleven"), einem Dienstag, waren vier koordinierte Selbstmordattentate auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika. Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit (EDT) auf Inlandsflügen entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon bei Washington, D.C.. Das vierte Flugzeug, wahrscheinlich mit einem weiteren Anschlagsziel in Washington D.C., brachten die Entführer während Kämpfen mit Passagieren über dem Ort Shanksville zum Absturz. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord. 17.410 Personen (etwa 87 Prozent der sich dort aufhaltenden) wurden aus den WTC-Gebäuden rechtzeitig vor deren Kollaps evakuiert. Der 11. September wird oft als historische Zäsur mit weltweiten Folgen charakterisiert. Die namentlich bekannten 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida, deren Führer Osama bin Laden die Planung der Anschläge zunächst abstritt, 2004 und 2006 aber zugab. Der damalige US-Präsident George W. Bush leitete mit Bezug auf die Anschläge Anfang Oktober 2001 den Krieg in Afghanistan ein und begründete auch den im März 2003 begonnenen Irakkrieg zum Teil damit. Skizze der Türme mit Lage der Flugzeugeinschlägeli: Südturm (WTC2), re: Nordturm (WTC1) Der Ausfall des Transpondersignals von American-Airlines-Flug 11 um 08:20 Uhr Ortszeit (EDT) war, im Nachhinein betrachtet, das erste Anzeichen der vier Flugzeug-Entführungen. Damit verschwand das Signal für die Maschine von den Bildschirmen der Luftüberwachung. AA 11 war eine Boeing 767 auf dem transkontinentalen Flug von Boston (Massachusetts) nach Los Angeles. Kurze Zeit später wurde durc

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Wärmekraftmaschine, Leiter, Wärmekraftwerk, Pyrolyse, Meereswärmekraftwerk, Durchlauferhitzer, ESL-Milch, Schamotte, Thermisch modifiziertes Holz, Thermostatventil, M-Bus, Wärmerückgewinnung, Wärmeträger, Feuerfester Werkstoff, Hitzeschutzkachel, Heizkraftwerk, Abwasserwärmerückgewinnung, Ablativer Hitzeschild, Erdgasvorwärmung, Rudolf Jeschar, Heizkurve, Abgaswärmetauscher, Regenerativfeuerung, Heizkessel, Heizelement, Kompaktregler, Torrefizierung, Fallstromerhitzung, Elektrowärme, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer, Mechanischer Programmregler, Dehnstoffelement, DIN 4713, Schukey-Motor, Thermofarbe, Filmsieden, Rippenrohr, Moskauer Institut für Wärmetechnik, Prozesswärme, Verlustwärme, Heizstoff, Fühlbare Wärme, Abstrahlung, Wärmesenke, Heizfläche. Auszug: Die Pyrolyse bzw. pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch pyr ,Feuer' und lýsis ,Lösung', ,Auflösung') ist eine thermo-chemische Spaltung organischer Verbindungen, wobei durch hohe Temperaturen (500-900 °C) ein Bindungsbruch innerhalb großer Moleküle in kleinere erzwungen wird. Im Gegensatz zur Vergasung und zur Verbrennung geschieht dies ausschließlich unter der Einwirkung von Wärme und ohne zusätzlich zugeführten Sauerstoff, das Verbrennungsluftverhältnis ist . Bei sauerstoffhaltigen Brennstoffen, beispielsweise bei Biobrennstoffen wie Holz mit einem Sauerstoffanteil von etwa 44 Massen-Prozent, können jedoch trotzdem Oxidationsreaktionen an den Zersetzungsprozessen beteiligt sein. Ältere Bezeichnungen für die Pyrolyse sind Brenzen, Trockene Destillation oder Entgasung. Das Wort Brenzen tragen einige chemische Verbindungen in ihrem Namen, als Hinweis auf die Art ihrer Herstellung. Beispiele sind: Brenzcatechin, Brenzschleimsäure und Brenztraubensäure. Auch beim Verkoken von Kohle und bei der Holzkohle-Herstellung bzw. Holzvergasung finden Pyrolysevorgänge statt, neben Koks bzw. Holzkohle entsteht brennbares Gas und Teer. Chemisch gesehen ist auch das Cracken von Erdöl ein Pyrolyseverfahren, wird jedoch nicht so genannt. Beim Brandverhalten von Holz bezeichnet man als Pyrolyse auch den Zeitpunkt, an dem die oberste Holzschicht langsam verkohlt und somit für den Restquerschnitt eine wärmedämmende Schutzschicht bildet. Im sogenannten Temperaturbrandzeitkurvendiagramm geschieht die Pyrolyse in Phase 1 (Zündung) bei Temperaturen zwischen 100 und 200 °C. Zumeist bezeichnet man mit dem Wort Vergasung Vorgänge, bei denen unter Zugabe eines Vergasungsmittels (Dampf, Luft oder Sauerstoff) der gesamte organische Gehalt des Einsatzstoffs in gasförmige Stoffe umgewandelt wird, wobei nur die mineralische Asche oder Schlacke zurückbleibt. Dabei wird der Feststoff zu Kohlenmonoxid oxidiert und damit teilverbrannt Das Wort Pyrolyse wird im engeren Sinne für Vorgänge verwendet, b

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Wolfenbütteler SV, Postroute Wolfenbüttel¿Harzburg, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig, Schloss Salzdahlum, Schwedendamm, Asse, Liste der braunschweig-wolfenbüttelschen Regimenter der Frühen Neuzeit, Schloss Wolfenbüttel, Lessingtheater, Herzöge Wolfenbüttel, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Mast-Jägermeister, Welger, Gedenkstätte Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel, Braunschweigischer Geschichtsverein, Leinde, Staatsarchiv Wolfenbüttel, Kuba-Imperial, Technische Verbindung Markomannia zu Frankenhausen/Kyffh., Aviso, Relation oder Zeitung, Groß Stöckheim, Propstei Wolfenbüttel, Leibniz-Realschule, Wendessen, MTV Wolfenbüttel, Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig, Landesmusikakademie Niedersachsen, Kleines Schloss, Niedersächsisches Wirtschaftsarchiv Braunschweig, Rudolph-Antoniana, Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter, Amtsgericht Wolfenbüttel, Virtuelles Kupferstichkabinett, Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel, Lessing-Akademie, Bankhaus C. L. Seeliger, Wolfenbüttel Dukes, Fümmelse, Karl Heinrich Möseler Verlag, Lessinghaus. Auszug: Wolfenbüttel ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wolfenbüttel Historisches Wappen der Stadt WolfenbüttelDie vermuteten Ursprünge Wolfenbüttels sind ungefähr im 10. Jahrhundert zu finden, als sich ein Siedler namens Wulferus (Wulferi) an einer Furt in den sumpfigen Okerauen niedergelassen haben soll. Diese Überquerungsmöglichkeit über die Oker zog die ersten Siedler an. An einer frequentierten Handels- und Heerstraße zwischen Rhein und Elbe gelegen, entstand dort die Siedlung Wulferisbuttle. Der Weg führte über das benachbarte Braunschweig, die Bistümer Halberstadt und Hildesheim nach Leipzig. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wolfenbüttel im Jahr 1118 als Wlferesbutle (auch Wulferisbutle genannt). Zu dieser Zeit baute Widekind von Wolfenbüttel die Siedlung zu einer Festung aus. Die Wasserburg sollte den Kaufleuten und Reisenden in unsicheren Zeiten Schutz bieten. Aus der Wasserburg Wolfenbüttel ging die heutige Stadt Wolfenbüttel hervor. 1283 wurde Wolfenbüttel unter dem Welfen Herzog Heinrich dem Wunderlichen zu einer Residenzfestung ausgebaut und 1500 ummauert. Etwa ab 1430 wurde Wolfenbüttel zur ständigen Residenz der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg, die 1542 durch die Truppen des Schmalkaldischen Bundes zerstört wurde. Nach diesem Einschnitt wurde unter der Regierung des Herzog Julius die Dammtorfestung um die Residenz verstärkt und die Neue Heinrichstadt östlich anschließend großzügig geplant errichtet. 1567 entstand neben der Heinrich-Vorstadt die Julius-Vorstadt, das ehemalige Gotteslager (vom niederdeutschen Goods für Güter, also Stapelplatz). Diese Vorstadt war als Händlersiedlung geplant, die durch herzogliche Gnade gefördert Braunschweig als Handelsplatz den Rang ablaufen sollte. 1570 erhielt Wolfenbüttel das Marktrecht. Unter der Regierung des Herzogs August dem Jünger

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft, CFA-Franc-Zone, Wirtschaft Afrikas, Organisation pour l'harmonisation en Afrique du droit des affaires, Rüstungsindustrie in Afrika, Cotton made in Africa, AKP-Staaten, Wirtschaft Madagaskars, Afrikanische Entwicklungsbank, Liste der größten Unternehmen in Afrika, Tontine, Salzkarawane, Ostafrikanische Gemeinschaft, CFA-Franc BCEAO, Gemeinschaft der Sahel-Sahara-Staaten, S&P Africa 40 Index, Afro, Kimberley-Prozess, CFA-Franc BEAC, Liste der Zentralbanken und Währungen Afrikas, Gemeinsamer Markt für das Östliche und Südliche Afrika, Yaoundé-Abkommen, SEACOM, Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion, Zentralafrikanische Zentralbank, Liste der Wertpapierbörsen in Afrika, African Peer Review Mechanism, Westafrikanische Zentralbank, Wirtschaft Eritreas, Nordafrika und Mittelost Initiative der deutschen Wirtschaft, Bourse Régionale des Valeurs Mobilières, Mano River Union, Neue Partnerschaft für Afrikas Entwicklung, Zentralafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft, Organisation Africaine de la Propriété Intellectuelle, Eco, Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft, Afrika-Verein, African Regional Intellectual Property Organization, Africa Yearbook, MENA-Region, Panafrikanischer Gewerkschaftsbund, Südliches Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft, AMEE. Auszug: Die CFA-Franc-Zone bilden die Länder, in denen die zentralafrikanische Währung CFA-Franc BEAC bzw. die westafrikanische Währung CFA-Franc BCEAO gilt. Die Länder verbindet die ehemalige Zugehörigkeit zur Union Française bzw. Communauté Française und der durch die Bindung des CFA-Franc an den Franc bzw. Euro starke wirtschaftliche als auch politische Einfluss Frankreichs. Ab 1612 wurden im Senegal französische Handelsposten betrieben. 1677 wurde eine Kolonie gegründet. Ab 1840 wurde mit der Eroberung von West- und Zentralafrika begonnen. In der Folge wurde das eroberte Kolonialgebiet verwaltungstechnisch strukturiert. 1853 wurde per Dekret des französischen Kaisers die Banque du Sénégal gegründet, die auch das Recht erhielt, Banknoten für afrikanische Kolonien auszugeben. 1857 stellt Louis Faidherbe, Generalgouverneur von l'Afrique de l'Ouest Française eine Hilfstruppe aus Afrikanern auf, die die französische Kolonialarmee unterstützen soll. Der Name dieser Truppe, Tirailleurs sénégalais, wird in der Folge zur Bezeichnung für alle aus Afrikanern bestehenden französischen kolonialen Hilfstruppen in Afrika. 1895 wurde das Verwaltungsgebiet Französisch-Westafrika gegründet. Dieses Gebiet umfasste unter anderem auch die heutigen CFA-Franc BCEAO-Staaten Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Mali, Niger und Senegal. 1901 wurde die Banque du Sénégal in die Banque de l'Afrique Occidentale umgewandelt. Dieses Institut war währungstechnisch für die Kolonialverwaltungsgebiete Französisch-Westafrika und das (spätere) Französisch-Äquatorialafrika zuständig. 1910 wurde das Verwaltungsgebiet Französisch-Äquatorialafrika gegründet. Dieses Gebiet umfasste die heutigen CFA-Franc BEAC-Staaten Gabun, Republik Kongo, Tschad und die Zentralafrikanische Republik. 1917 gab das General Gouvernement für Französisch-Äquatorialafrika 1- und 2-Franc-Banknoten als Notwährung heraus. 1918 wurden die ehemaligen deutschen Kolonien Togo und Kamerun an das Währungsgebiet der Banque de l'Afrique Occident

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU, Textilindustrie in der Ostschweiz, Schweizer Bankgeheimnis, St. Galler Stickerei, Schweizer Franken, Wirtschaft der Schweiz, Schweizer Mobilfunkmarkt, Weinbau in der Schweiz, Swiss Market Index, Schweizer Mass-System, SIX Swiss Exchange, Berufsgruppe, Kriseninitiative, Swiss Performance Index, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, Swissness, Wettbewerbskommission, Personenfreizügigkeit, Bundesgesetz über den Konsumkredit, Schweizerische Text Akademie, Swiss Leader Index, Preisüberwacher, Swissmint, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum, Schweizerische Lohnstrukturerhebung, Brockenhaus, Sorgenbarometer, Stiftung Natur & Wirtschaft, Swiss Code of Best Practice, Eidgenössische Volksinitiative «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen», Neuenburger Affäre, Arbeitsfrieden, Swiss Bond Index, Gesetzliche Versicherung, Service public, Swiss Made, Die 300 Reichsten, Fernmelde-, Elektro- und Apparatemonteur, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung, Kulturprozent, Arbeitslosenentschädigung, Kooperations-Rat Schweiz/Russland, Swiss Label, Zefix, Landesindex der Konsumentenpreise, Eidgenössische Volksinitiative «1:12 - Für gerechte Löhne», Eidgenössische Volksinitiative «Bürokratie-Stopp!», Eidgenössische Betriebszählung, Alpha, GUSTAVO-Kantone, Osec, Schweizer Solvenztest, Misswirtschaft, Finanzausgleich, Gebäudelabel, Angestellte Schweiz, AvenirSocial, Schweizerisches Landesforstinventar, Organisation der Arbeitswelt, Projekt Gewähr, Dôle, Warenumsatzsteuer, Swissdec, Contraves, Swiss Fort Knox, Genfer Gulden, Verwendungsverzicht, Watch Valley, Schweizerische Union für Labormedizin. Auszug: Die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (ugs. Bilaterale) wurden in Kraft gesetzt, um die Beziehungen zwischen der Schweiz und den Mitgliedern der Europäischen Union (EU) auf politischer, wirtschaftlicher und auch kultureller Ebene zu regeln. Nach den ersten bilateralen Abkommen 1957 mit der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion), wurden verschiedene Verträge abgeschlossen, um auch ohne eine Mitgliedschaft der Schweiz in der Europäischen Union wirtschaftliche und politische Themen mit ihr bestimmen zu können. Vertragspartner der Schweiz waren dabei die Europäischen Gemeinschaften als Teil der EU, da die EU bis zum Vertrag von Lissabon 2009 keine eigene Rechtspersönlichkeit besaß. Die Eidgenössische Verwaltung bezeichnet die einzelnen Bestandteile der «bilateralen Abkommen» als «sektorielle Abkommen Schweiz-EU». Heute sind das Freihandelsabkommen von 1972, das Versicherungsabkommen von 1989 sowie die sieben bilateralen Abkommen von 1999 («Bilaterale Abkommen I») und die Abkommen von 2004 («Bilaterale Abkommen II») bedeutsam. Mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1957 einerseits und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) 1960 andererseits bildeten sich in Westeuropa zwei unterschiedliche Integrationsmodelle. Um eine Aufspaltung in zwei getrennte Wirtschaftsblöcke zu verhindern, wurden anfangs der 1970er Jahre zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und den Mitgliedstaaten der EFTA zahlreiche Freihandelsabkommen abgeschlossen; das Freihandelsabkommen (FHA) zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der EWG wurde am 22. Juli 1972 unterzeichnet, am 3. Dezember 1972 von Volk und Ständen gutgeheißen und ist am 1. Janu...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: KPMG, Externe Qualitätskontrolle, Ernst & Young, Sarbanes-Oxley Act, Wirtschaftsprüfer, PricewaterhouseCoopers, Abschlussprüferaufsichtskommission, Deloitte, RölfsPartner, Bestätigungsvermerk, Noerr, EuroSOX, BDO Deutsche Warentreuhand, HLB Deutschland, Big-Four-Prüfungsgesellschaften, Certified Public Accountant, Erwartungslücke, Dolose Handlung, Prüferunabhängigkeit, Fraud Prevention and Detection, Institut der Wirtschaftsprüfer, Haftung des Abschlussprüfers, Wirtschaftsprüferkammer, Audit Committee, United States Generally Accepted Auditing Standards, Qualitätskontrollbehörde, Jahresabschlussprüfung, Low Balling, Internal Control over Financial Reporting, Prüferhaftung, KPMG Schweiz, Lünendonk-Liste, Vorbehaltsaufgabe, Anti Fraud Management System, American Institute of Certified Public Accountants, Auditor-General, Wirtschaftsprüferordnung, International Standards on Auditing, Rechnungsprüfung, Vereidigter Buchprüfer. Auszug: KPMG ist ein globales Netzwerk rechtlich selbstständiger und unabhängiger Unternehmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmens- bzw. Managementberatung. Mit rund 138.000 Mitarbeitern an Standorten in 150 Ländern und insgesamt 20,63 Milliarden USD Umsatz (2010) gehört KPMG zu den sogenannten Big Four unter den internationalen Prüfungsgesellschaften. Die europäische Konzernobergesellschaft KPMG Europe LLP ist mit 31.000 Mitarbeitern an mehr als 120 Standorten und 4,065 Milliarden EUR Umsatz (2010) die größte europäische Prüfungsgesellschaft. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 8.500 Mitarbeiter an 24 Standorten; im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 betrug der Umsatz 1,187 Milliarden EUR. KPMG entstand durch Fusion rechtlich selbstständiger und unabhängiger Prüfungs- und Beratungsgesellschaften aus den Niederlanden, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Deutschland. Die Buchstaben geben jeweils einen Hinweis auf die Gründer und Vorsitzenden dieser Gesellschaften: Die Geschichte des Unternehmens geht bis auf das Jahr 1870 zurück, als William Barclay Peat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft "William Barclay Peat & Co." in London ins Leben rief. 1890 wurde die erste deutsche Prüfungsgesellschaft, die "Deutsch-Amerikanische Treuhand-Gesellschaft" gegründet. Ab 1892 firmierte diese als "Deutsche Treuhand-Gesellschaft" (DTG). Im Jahr 1911 schlossen sich William Barclay Peat & Co. und Marwick Mitchell & Co. zusammen. Das neue Unternehmen wurde später als Peat Marwick International (PMI) bekannt. 1979 schlossen sich Klynveld mit der Deutschen Treuhand-Gesellschaft (DTG) und McLintock Main Lafrentz zur Prüfungsgesellschaft Klynveld Main Goerdeler (KMG) zusammen. 1986 fusionierten PMI und KMG in der ersten Mega-Fusion der großen Prüfungsgesellschaften. Das neue Unternehmen erhielt 1987 den Namen "KPMG". Zehn Jahre danach, 1997, verhandelten KPMG und Ernst & Young über einen Zusammenschluss. Dies wurde allgemein als Reaktion auf den kur

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Max und Moritz, Der Virtuos, Hans Huckebein, der Unglücksrabe, Otto Friedrich Bassermann, Bilderpossen, Die Fromme Helene, Marie Anderson, Der Geburtstag oder die Partikularisten, Pater Filuzius, Der Heilige Antonius von Padua, Eduard Daelen, Wilhelm Busch - Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, Trauriges Resultat einer vernachlässigten Erziehung, Eduards Traum, Knopp-Trilogie, Bilder zur Jobsiade, Landschaften mit Rotjacke, Hansel und Gretel, Maler Klecksel, Eginhard und Emma, Plisch und Plum, Der Eispeter, Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, Verlag Braun & Schneider, Wilhelm-Busch-Preis, Schnurrdiburr oder Die Bienen, Die kleinen Honigdiebe, Wilhelm-Busch-Gesellschaft, Krischan mit der Piepe, Kritik des Herzens. Auszug: Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; + 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein "Klassiker des deutschen Humors", der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder "Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Busch war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als "Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wi

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Leonhard von Dobschütz, Gerhard Hund, Günter Müller, Hasso Plattner, Tobias Kollmann, Ricardo Büttner, August-Wilhelm Scheer, Peter Mertens, Jan Marco Leimeister, Erwin Grochla, Joachim Griese, Heinz-Theo Wagner, Harald von Kortzfleisch, Walter Kuhn, Thorsten Riemke-Gurzki, Claus Rautenstrauch, Michael H. Breitner, Gerhard Knolmayer, Oliver Thomas, Hubert Österle, Jörg Becker, Norbert Szyperski, Holger Nohr, Helmut Merkel, Edda Pulst, Alexander Geschonneck, Helge Klaus Rieder, Wilhelm Dangelmaier, Fritz Steimer, Norbert Gronau, Roland Gabriel, Heinz Lothar Grob, Gerrit Tamm, Helmut Krcmar, Walter Brenner, Ludwig Nastansky, Christian Johner, Wolfgang König, Oliver Günther, Key Pousttchi, Wilhelm Mülder, John Ledyard, Reinhard Voßbein, Thomas Pietsch, Heiner Müller-Merbach, Josef Herget, Franz Lehner, Stefan Kuhlins, Peter Stahlknecht, Matthias Schumann, Zlatko Lagumdzija, Freimut Bodendorf, Peter Lehmann, Vladimir Zwass, Ulrich Frank, Peter Loos, Klaus D. Wilde, Herbert Kargl, Udo Winand, Rüdiger Weißbach, Michael Bächle, Hans-Joachim Lenz, Udo Müller. Auszug: Leonhard Felix Hans von Dobschütz (* 16. Juli 1940 in Herischdorf bei Bad Warmbrunn, Landkreis Hirschberg, Niederschlesien) ist ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (Wirtschaftsinformatik), freiberuflicher Gutachter und Unternehmensberater, Autor und Herausgeber von Fachbüchern sowie Ehrenritter des Johanniterordens. Er entstammt dem alten schlesischen Adelsgeschlecht von Dobschütz und ist der Sohn des Oberstleutnants Günther von Dobschütz (1898-1973) und dessen zweiter Ehefrau Hertha von Prittwitz und Gaffron (1909-1994). Dobschütz heiratete am 29. August 1970 in Möckmühl (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg) die Kunsthistorikerin Renate von Moltke (* 13. Oktober 1942 auf Gut Wernersdorf, Landkreis Breslau, Niederschlesien), die Tochter des deutschen Botschafters Hans-Adolf von Moltke (1884-1943), Gutsbesitzer auf Wernersdorf und Klein-Bresa (Landkreis Strehlen, Niederschlesien), und der Davida Gräfin Yorck von Wartenburg (1900-1989), der älteren Schwester des Widerstandskämpfers Peter Graf Yorck von Wartenburg (1904-1944). Sein Großvater war der Oppelner Superintendent Felix von Dobschütz (1867-1936), sein Cousin der Schauspieler und Dokumentarfilmer Ulrich von Dobschütz (* 1940). Nach seinem Abitur in Hamburg (1960) und zweijährigem Wehrdienst bei der Bundesmarine (1962: Oberleutnant zur See d. Res.) studierte Dobschütz in den Jahren 1962 bis 1965 Mathematik und Physik an der Georg-August-Universität Göttingen, wo er Mitglied beim Corps Saxonia wurde, anschließend 1965 bis 1968 Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Während seiner letzten Studienjahre arbeitete er 1966 bis 1968 als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Mathematische Statistik der Universität Freiburg. Nach seinem Abschluss als Diplom-Mathematiker begann Dobschütz seine berufliche Laufbahn 1968 bis 1969 als Sachbearbeiter für Mathematische Programmierung und Methoden der Unternehmensforschung beim Betriebsforschung

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Kapitel: Whiskybrennerei, Whiskymarke, Single-Malt-Whisky, Johnnie Walker, Talisker, Laphroaig, Glenmorangie, Bowmore, Locke's Distillery, Unabhängiger Abfüller, Ardbeg, Lagavulin, Springbank, Caol Ila, Crown Royal, Bruichladdich, Kilchoman, Maker's Mark, Classic Malts, Edradour, Balvenie, Glen Scotia, Highland Park, Tullamore, Linkwood, Glengoyne, Auchentoshan, Chivas Regal, Hazelburn, Isle of Jura, Aberlour, Strathisla, Jameson, Dalmore, Slyrs, Jack Daniel's, Cardhu, Cragganmore, Ballantine's, The Glenlivet, Tomatin, Glenturret, Dalwhinnie, Scapa, Glendullan, Glenfiddich, Benromach, Mortlach, Dailuaine, Glen Ord, Glengyle, Glen Elgin, Glenburgie, Glen Moray, Arran, Oban, Glenglassaugh, The Macallan, VAT 69, Deanston, Old Bushmills, Glentauchers, Cooley Distillery, Bunnahabhain, Tormore, Blair Athol, Loch Lomond, Glenkinchie, Knockando, Jim Beam, Longrow, Aberfeldy, Ardmore, Royal Lochnagar, Clynelish, Glenfarclas, Macduff, Port Dundas, Glen Grant, Baileys, Glencadam, Southern Comfort, Glenrothes, Balmenach, George Dickel, Yamazaki, Bladnoch, Canadian Club, Speyburn, Annandale, Dufftown, Four Roses, Royal Brackla, Tomintoul, Teaninich, Glen Garioch, Benrinnes, Speyside, Tobermory, Fettercairn, Auchroisk, Strathclyde, Craigellachie, Cameronbridge, Ben Nevis, Balblair, Inchgower, Wild Turkey, Benriach, Bennachie, Glen Spey, Aultmore, Glenallachie, Octomore, Mannochmore, Justerini & Brooks, Richard Paterson, Longmorn, Glendronach, Invergordon, Blend, Miltonduff, Allt-á-Bhainne, Glenlossie, The Speyside, Tyrconnell, Strathmill, Kaltfiltrierung, Connemara Whiskey, Wiser's Whisky, Drambuie, Frysk Hynder, Tullamore Dew Heritage Center, Black Velvet, Mac Percy. Auszug: Whisky (in Irland und in den USA überwiegend Whiskey) ist eine aus Getreide durch alkoholische Gärung und Destillation gewonnene Spirituose. Das Wort Whisky, erstmalig 1736 erwähnt, leitet sich vom Schottisch-Gälischen uisge beatha ab (gesprochen: ¿¿k¿e 'b¿ha, auch uschkeba) oder vom Irischen uisce beatha (gesprochen: ischke baha oder ischke ba) und bedeutet Lebenswasser (uisge / uisce = Wasser, beatha = Leben). "Wasser des Lebens" heißt uisge / uisce na beatha. Die anglisierte Form usquebaugh hat sich aus der gälischen Ausspracheform uskeba entwickelt, wie man es oft auch in Schottland, Irland und Wales bei Ortsnamen vorfindet, wird aber heute uskvebaw ('u' wie in cut, 'aw' wie in law) oder yuskibaw gesprochen. Andere Schreibweisen sind usqu(a)ebach und usquaebae. Der Begriff war bereits im 16./17. Jahrhundert geläufig. Die Engländer anglisierten das gälische Wort uisge beatha zu dem heute gebräuchlichen Wort "Whisky". Man verstand darunter aber nicht nur Whisky im heutigen Sinne, sondern auch andere Brände mit Würzzusätzen. Im 5. Jahrhundert begannen christliche Mönche, allen voran der irische Nationalheilige St. Patrick, das Land der Kelten zu missionieren und brachten technische Geräte sowie das Wissen um die Herstellung von Arzneien und Parfüm nach Irland und Schottland. Bis heute steht nicht fest, ob Schottland oder Irland das Ursprungsland des Whiskys ist. Einer Legende nach waren die Kelten die ersten, die eine wasserklare Flüssigkeit destillierten - das aqua vitae oder uisge beatha. Das hierzu nötige Wissen verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten wohl durch das Aufkommen der Klöster, die damals das Zentrum vieler Ansiedlungen waren und eigene Gasthäuser betrieben. 1494 wurde aquavite zum ersten Mal urkundlich in den schottischen S...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 232. Kapitel: Monkey Island, Donkey Kong, Kirby, Guitar Hero, Super Mario Bros., Naruto, Suzumiya Haruhi no Yuutsu, Metroid, Sonic, Pokémon-Spiele, Tom Clancy's Splinter Cell, Driver, Call of Duty, Mario Kart, Super Smash Bros., Pro Evolution Soccer, Harvest Moon, Fire Emblem, Medal of Honor, Rock Band, Die Sims, Super Mario Galaxy, Mario Party, Baphomets Fluch, Call of Duty: Black Ops, Mario Strikers Charged Football, Mario Kart Wii, The Legend of Zelda: Twilight Princess, Mortal Kombat, Die Sims 3, Crazy Machines, NBA Live, Bleach, Monster Hunter, FIFA, Star Wars: The Force Unleashed, Far Cry, Tomb Raider: Legend, Pikmin, Okami, Final Fantasy Crystal Chronicles, Dead Rising, Need for Speed: Shift, Donkey Kong Country Returns, Resident Evil 4, Winter Sports 2011: Go for Gold, Need for Speed: ProStreet, Scarface: The World Is Yours, Wii Sports, Need for Speed: Hot Pursuit, Need for Speed: Carbon, The Legend of Zelda: Skyward Sword, Ghostbusters: The Video Game, Gin Tama, Madden NFL, Sherlock Holmes: Die Spur der Erwachten, WarioWare, Animal Crossing, Metal Slug, Need for Speed: Undercover, Rayman, Super Mario All-Stars, Tony Hawk's Skateboarding, New Super Mario Bros. Wii, SpongeBob Schwammkopf, World of Goo, Trauma Center, No More Heroes, Kororinpa, Michael Jackson - The Experience, Rune Factory, MadWorld, Eledees, Super Mario Galaxy 2, Top Spin 4, Geheimakte Tunguska, Excite Truck, NBA 2K11, Pitfall!, The Oregon Trail, Densha de Go!, Die Simpsons - Das Spiel, Need for Speed: Nitro, Red Steel, Tomb Raider: Anniversary, James Cameron's Avatar: Das Spiel, De Blob, Call of Duty: Modern Warfare 3, Tony Hawk's Downhill Jam, Wii Fit Plus, Elevator Action, Lost in Blue, Hugo, Endless Ocean, Wii Play, Nintendo Wars, LEGO Batman: Das Videospiel, Sam & Max: Season Two, Sonic Colours, Link's Crossbow Training, Super Monkey Ball, Resident Evil Zero, Ganbare Goemon, Punch-Out!!, Resident Evil: The Umbrella Chronicles, Sonic and Sega All-Stars Racing, Resident Evil: The Darkside Chronicles, Wii Sports Resort, Donkey Kong Jet Race, Mortal Kombat: Armageddon, A Boy and His Blob, Mario Smash Football, Sonic und die Geheimen Ringe, Rogue Trooper, Max and the Magic Marker, Flight Control, Wave Race, The Conduit, MotoGP 08, DJ Hero, So Blonde - Zurück auf die Insel, Wii Party, Wii Music, TNT Racers. Auszug: Kirby (jap. , Kabi) ist eine Videospielfigur von Nintendo. Er ist der Titelheld vieler Spiele, größtenteils entwickelt von HAL Laboratory, Inc. Zugleich gehört er auch zu den bekanntesten Entwicklungen dieses Unternehmens. Die Spielfigur taucht nur in Videospielen für Nintendo-Spielkonsolen auf. Die Spiele wurden unter anderem als Manga- und Animeserie adaptiert. Bei Kirby handelt es sich um einen kleinen, ballförmigen und rosafarbenen (ursprünglich weißen) Bewohner des ebenfalls fiktiven Planeten Pop Star, der unter anderem durch die enorme Elastizität seines Körpers über besondere Eigenschaften verfügt. Seine markanteste Fähigkeit ist es, Gegner und andere Dinge einzusaugen und so eventuell auch die Fähigkeiten der Gegner zu kopieren. Diese Liste enthält alle offiziellen Kirby-Spiele, die jemals im Handel erhältlich waren und zukünftig erscheinen werden. Das Datum bezieht sich jeweils auf die Erstveröffentlichung, die in fast allen Fällen in Japan oder in den USA stattfand. Da teilweise zu den Spielen aus den Neunzigern unterschiedliche Veröffentlichungsdaten vorliegen, ist es möglich, dass manche Daten von den tatsächliche...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Grafen von Werl, Hellweg-Netz, Amt Werl, Forum der Völker, Sparkasse Werl, Kettler, Erbsälzer, Werler Mirakelbuch, KonWerl 2010, Silvesterlauf von Werl nach Soest, Muttergottes in der Not, Haus Borg, Rithem. Auszug: Werl ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Werl Gisela von Schwaben auf einem Tafelbild aus dem 15. Jahrhundert Ruine des kurfürstl. Schlosses Die Stadt war wirtschaftlich sehr stark durch die Salzgewinnung geprägt; maßgeblich waren hierbei die Erbsälzer Daneben entwickelten sich die üblichen Handwerksbetriebe, und Ackerbürger bestellten ihre Äcker vor den Stadtmauern, während sie in deren Schutz lebten. In der Zeit der Hexenverfolgungen um 1630 leitete Hexenkommissar Heinrich Schultheiß die Hexenprozesse in Werl. Es gibt eine unvollständige Liste von Hexenverbrennungen von 20 Opfern der Hexenprozesse, die zum Gedenken und als Ermahnung erhalten wird. Verbrannt worden sind wohl an die 70 Frauen, die als Hexen angeklagt wurden. das Gnadenbild im Prachtmantel etwa 1920 Im 19. Jahrhundert begann für Werl eine Entwicklung, die einen steilen Aufschwung markierte. Erste industrielle Betriebe und der Anschluss an das Bahnnetz brachten Leben in die ehemalige Ackerbürger- und Bauernstadt. Eine bedeutende Industriegründung der damaligen Zeit war die Hefefabrik Wulf, die aus einem Brennereibetrieb entstand. Sie war bis ins frühe 20. Jahrhundert bedeutendste Industrieansiedlung der Stadt. Die Hefefabrik wurde im Jahre 1909 in die ¿F. Wulf A.G¿ umgewandelt. Auf dem Weg durch die Stadt auf der B 1 war das Gebäude bis 1973 bildprägend. Die Anlagen galten zeitweilig als höchstes Ziegelgebäude Europas. Parade der Luftwaffe zur Fliegerhorsteröffnung Das Dritte Reich hinterließ auch in Werl seine Spuren. Am 28. Mai 1933 weihten die Werler Braunhemden vom Sturmbann 32/98 auf der Gänsevöhde ihre Fahne. Zu Gast waren die SA-Stürme aus Soest, Welver, Ostönnen und Bad Sassendorf. Die Fahnenenthüllung nahm der Standartenführer Schulte-Hermann aus Hagen vor. Mit der Machtübernahme Hitlers wurde der geborene Werle

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Robert Bosch GmbH, Geschichte des Kessler-Motoren-Werkes, Stihl, Hilti, Gedore, Karl Marbach GmbH & Co. KG, Knipex, Techtronic Industries, Franz Kessler, Wolfcraft, Utz Gruppe, Friedr. Dick, Stanley Black & Decker, Stahlwille, Saltus-Werk Max Forst, Hazet, Rofin-Sinar, Sandvik, Wintersteiger, Stabila, Metabo, Groz-Beckert, Gühring, Rhodius, G-Elit, Dolmar, Scanlab, Kukko, Johann Hermann Picard, Bessey Tool, Walter AG, RYOBI, Makita, MAPAL Dr. Kress, August Rüggeberg, Kress Elektrowerkzeuge, Wera-Werk, Komet Group, Röhm GmbH, Mubea, Kanefusa, Hughes Tool Company. Auszug: Die Robert Bosch GmbH ist ein im Jahre 1886 von Robert Bosch gegründetes Unternehmen. Es ist tätig als Zulieferer der Kraftfahrzeugindustrie, Hersteller von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) und Industrie- und Gebäudetechnik (Sicherheitstechnik) sowie der Verpackungstechnik. Der Sitz der Geschäftsführung befindet sich in Gerlingen auf der Schillerhöhe bei Stuttgart, seit dem 1. Juli 2003 ist Franz Fehrenbach Vorsitzender dieses Gremiums. Bosch ist mittlerweile als multinationales Unternehmen der größte Automobilzulieferer weltweit und darüber hinaus auch weltweit größter Verpackungsmaschinenhersteller. Mit einem Stammkapital von etwa 1,2 Milliarden Euro ist die Robert-Bosch GmbH zur Zeit die wohl größte GmbH in der Bundesrepublik. In Deutschland hat das Unternehmen an über 80 Standorten 113.360 Mitarbeiter (Stand: Januar 2011), weltweit in mehr als 50 Ländern an knapp 260 Standorten 283.500 Mitarbeiter (Stand: Januar 2011). Im Jahr 2010 wurde mit weltweit 47,3 Milliarden Euro der höchste Umsatz der Firmengeschichte erzielt, nachdem es im Krisenjahr 2009 zum ersten Mal zu einem Nettoverlust von 1,2 Milliarden Euro kam. Firmensitz Bosch GmbH Verfassung der Robert Bosch GmbHDie Robert Bosch Stiftung hält 92 Prozent der Anteile der Robert Bosch GmbH, hat aber keine Stimmrechte. Die Robert Bosch Industrietreuhand KG (eine Kommanditgesellschaft, besetzt mit aktiven und ehemaligen Mitgliedern der Geschäftsleitung, Vertretern der Familie Bosch und Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens wie Jürgen Hambrecht, ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der BASF AG) hat 93 Prozent der Stimmrechte, aber praktisch keine Beteiligung. Die restlichen Anteile und Stimmrechte sind im Besitz der Nachfahren des Firmengründers Robert Bosch. Aufgrund dieser Konstruktion zwischen Beteiligung und Stimmrecht, sowie der - für ein Unternehmen dieser Größenordnung untypischen - Gesellschaftsform der GmbH fließen die Unternehmensgewinne der Robert Bosch GmbH an die gemeinnützige Rob

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Siedlung Eisenheim, Arbeitersiedlung, Proviantbachquartier, Arbeiterkolonie Kronenberg, Harriman Historic District, Berlin-Siemensstadt, Augsburger Textilviertel, Arbeiterkolonie Westend, Zechenkolonie, Altenhof, Meisterhäuser, Arbeiterkolonie Nordhof, Arbeiterkolonie Baumhof, Arbeiterkolonie Schederhof, Siedlung Alfredshof, Freie Scholle, Weiße Stadt, Kohlgrube, Kolonie Landwehr, Berlin-Spindlersfeld, Körtingsdorf, Barbarasiedlung, Gröba-Siedlung, Siedlung Luisenhof, Pantli, Döhrener Jammer, Siedlung Pottgießerhof, Siedlung Friedrichshof, Siedlung der Vereinigten Strohstoff-Fabriken Coswig, Alte Kolonie Eving, Müsersiedlung, Eichicht, Kaserne der Paulinenhütte, Siedlung Oberdorstfeld, Siedlung Carl Funke, Kolonie Holstein, Bergarbeitersiedlung Mausegatt, Kammgarnquartier, Nikiszowiec. Auszug: Die Siedlung Eisenheim in Oberhausen gilt als die älteste Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets und eine der ältesten erhaltenen Arbeitersiedlungen in Deutschland. Eisenheim ist die erste deutsche Arbeitersiedlung, die unter Denkmalschutz gestellt wurde. Die ersten Häuser auf dem rund sieben Hektar großen Areal entstanden 1846, errichtet von der späteren Gutehoffnungshütte (GHH), zunächst für ihre Hüttenarbeiter. Erst ab der zweiten Ausbaustufe kamen nach 1865 auch Bergleute der Zeche Osterfeld hinzu. Um die Jahrhundertwende lebten etwa 1200 Menschen in 51 anderthalb- und zweigeschossigen Häusern. Nach teilweisen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg entstanden Pläne, die "hässlichen Altbauten" abzureißen, die Siedlung komplett durch Neubauten zu ersetzen und so die "Koloniezeit auszulöschen." Die gewachsenen Sozialstrukturen innerhalb der Siedlung wurden dabei nicht berücksichtigt. Der Widerstand der Anwohner wurde Anfang der 1970er-Jahre durch eine Bielefelder Studentengruppe unter Leitung von Roland Günter unterstützt. Es kam zur Gründung der ersten Arbeiterinitiative im Ruhrgebiet, die Vorbild und Ansporn vieler weiterer solcher Initiativen in der Region werden sollte. Nach langem Kampf konnten die verbleibenden 38 Häuser vor dem Abriss bewahrt und 1972 unter Denkmalschutz gestellt werden. Die soziologischen Studien, die in diesem Zusammenhang erstellt wurden, zählen zu den "Klassikern der Sozialwissenschaft der Siebziger Jahre" und waren entscheidend am "Paradigmenwechsel hin zu einer stärker auf die sozialen Auswirkungen von Architektur und Städteplanung ausgerichteten Öffentlichkeit" beteiligt. Die Siedlung hat mit dem Museum Eisenheim in der Berliner Straße eine Außenstelle des LVR-Industriemuseums Oberhausen. Über das Projekt "Sprechende Straßen - sprechende Baudenkmäler" kann bei einem Spaziergang durch die Siedlung deren Geschichte und die ihrer Bewohner nachvollzogen werden. Heute ist die Siedlung, die auch durch die mehrteilige WDR-Fernsehserie Die Helden von Ei

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 132. Kapitel: Donau, Surtsey, Wattenmeer, Grube Messel, Ibiza, Kotor, Giant's Causeway, Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, Nationalpark Plitvicer Seen, Liste des UNESCO-Welterbes, Athos, Bucht von Kotor, Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, Liparische Inseln, Nationalpark Kellerwald-Edersee, Bialowieza-Nationalpark, Crau, Müritz-Nationalpark, Meteora, Nationalpark Garajonay, Höhlen von skocjan, Nationalpark Jasmund, Teide, Ohridsee, Geirangerfjord, Nationalpark Hainich, Glarner Hauptüberschiebung, Coto de Doñana, Budleigh Salterton, Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer, Risan, Buchenurwälder in den Karpaten und alte Buchenwälder in Deutschland, Nærøyfjord, Monte Perdido, Jurassic Coast, Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, Gough-Insel, Lorbeerwald Laurisilva von Madeira, High Peak, Otterton Ledge, Perast, Monte San Giorgio, Waldkarpaten, Domica, Inaccessible, Golem Grad, Bialowieza-Urwald, Ladram Bay, Nationalpark Pirin, Laponia, Stac an Armin, Jasovská jaskyna, Vega, Höga Kusten, Sandy Bay, Littleham Cove, Straight Point, Welterbe Dolomiten, Gombasecká jaskyna, Naturschutzgebiet Grumsiner Forst/Redernswalde, Stac Lee, Chiselbury Bay, Orcombe Point, Otter Cove, Ochtinská aragonitová jaskyna, Durmitor, Stac Levenish, Peak Hill, Husumer Bucht, Gospa od skrpjela, Stora Fjäderägg, Danger Point, Blumeninsel, Sveti Ðorde, Dobrota. Auszug: Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6700 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Strom in Europa. Der Strom entwässert weite Teile des südlichen Mittel- und Südosteuropa und verbindet als Wasserweg sehr heterogene Kultur- und Wirtschaftsräume. Die Donau führt ihren Namen ab der Vereinigung zweier Quellflüsse. Die höhere Quelle ist die der Breg, die wie die nördlich benachbarte, etwas kleinere Brigach, im Mittleren Schwarzwald entspringt. Der Quelltopf des Donaubachs in der Nähe der Vereinigung der beiden Quellflüsse wird oft ebenfalls als Donauquelle bezeichnet. Die ab hier noch gut 2810 Kilometer lange Donau durchquert drei große Beckenlandschaften; das nördliche Alpenvorland und das Wiener Becken (Oberlauf), die pannonische Tiefebene (Mittellauf) und das Rumänische Tiefland (Unterlauf). Die trennenden Gebirge durchschneidet sie in Engtälern, deren bekannteste Abschnitte die Wachau und das Eiserne Tor sind. Die Donau mündet in einem ausgedehnten Delta in das Schwarze Meer. Das Einzugsgebiet der Donau umfasst etwa 817.000 Quadratkilometer. Es ist etwas asymmetrisch; links (nördlich) der Donau liegen 56 % der Fläche, rechts 44 %. Dennoch steuern die Nebenflüsse der kleineren rechten Seite rund zwei Drittel des Wasservolumens bei, was auf den hier größeren Flächenanteil hoher Gebirge zusammenhängt, die zudem einen großen Teil der von West- und Südwestwinden herangeführten Feuchte abfangen. Dies spiegelt sich beispielsweise darin wider, dass im südlichen pannonischen Becken von rechts mit der Save der mit Abstand wasserreichste Nebenfluss mündet und von links mit der kaum halb so großen Theiß der immerhin deutlich längste Nebenfluss der Donau. Weiter unterhalb übertrifft die Wasserführung der von rechts kommenden Morava die des am Donaudelta von links kommenden, etwa fünfmal so langen Pruth um gut das Doppelte. Und auch im deutschen Donaugebiet führen die drei größten linken Nebenflüsse (Altmü

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Werften in Hamburg, Volkswerft Stralsund, Werften in Bremerhaven, Blohm + Voss, Meyer Werft, Schichau Seebeck, Howaldtswerke-Deutsche Werft, J. J. Sietas, Lürssen, Bodan-Werft, Abeking & Rasmussen, Flensburger Schiffbau-Gesellschaft, Nordic Yards Warnemünde, Mützelfeldtwerft, Bremer Werften, BBG Bootsbau Berlin, Lloyd Werft Bremerhaven, Nordic Yards Wismar, Büsumer Werft, Nobiskrug, Neptun Werft, Schichau Unterweser, Fassmer, HanseYachts, Peters Schiffbau, Cassens-Werft, Wadan Yards, Lindenau, Harmstorf-Gruppe, Dehler Yachts, Elsflether Werft, Peene-Werft, Schiffswerft Laubegast, Bavaria Yachtbau, Liste deutscher Marinewerften, Werften in Cuxhaven, Werften in Bardenfleth, Jöhnk Werft, ThyssenKrupp Marine Systems, Georg Seebeck, Trockendock Elbe 17, Schlichting-Werft, Kröger-Werft, BREDO, Rolandwerft, Norderwerft, Schiffswerft Hilgers, Michelsen Werft, P+S Werften, Bootswerft Empacher, Tamsen Maritim, Jadewerft, Gebr. Friedrich-Werft, Theodor Buschmann, Meidericher Schiffswerft, Bootswerft Mader, Hitzler Werft, Cornelius Jantzen Cornelius, MWB Motorenwerke Bremerhaven, Sirius-Werft, Tom Wörden, Heinrich Brandenburg, Heinrich Buschmann & Söhne, Rickmers-Lloyd, Schiffswerft von Cölln, SSB Spezialschiffbau Oortkaten, J. C. Wriede, Behrens Werft, Ruhrorter Schiffswerft, Danziger Werft und Eisenbahnwerkstätten, Schiffswerft Georg Placke. Auszug: Werften in Hamburg haben das Bild des Hamburger Hafens von jeher mitgeprägt, von den zeittypischen Anlagen der Schiffbauer, von den Stapeln und Hellingen bis hin zu den Docks, Kabelkrananlagen und Helgengerüsten. Um 1900 gab es in Hamburg acht große Werften, die sich auf den Eisenschiffbau spezialisiert hatten und eine ungezählte Vielfalt an Kleinwerften, Yachtwerften, Reparaturwerften, Abwrackwerften, Bergungsunternehmen und einige mehr. Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben mehrere große Werftenkrisen mit Konkursen und Fusionen die Bedeutung Hamburgs als ehemaliges Schiffbauzentrum schwinden lassen. Seit Mitte der 1980er Jahre verblieb mit Blohm + Voss, heute Betriebsteil der ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die letzte Großwerft am Südufer der Norderelbe. Vom Altonaer Fischmarkt bis zu den St. Pauli Landungsbrücken aus gesehen, bestimmt sie deutlich den Blick auf den Hafen. Zur touristischen Attraktion gerät regelmäßig, wenn im Trockendock Elbe 17 große Kreuzfahrtschiffe wie die Queen Mary 2 oder die Freedom of the Seas zur Wartung und Reparatur passgenau eindocken. Die Hamburger Werften haben ihre Tradition im handwerklichen Schiffbau, der bis in das Mittelalter zurückreicht und über die Jahrhunderte sowohl den technischen Veränderungen wie den jeweiligen strukturellen Wandlungen in der Wirtschaft, der Politik und der Stadtentwicklung unterzogen war. Im 20. Jahrhundert hat die Werftarbeit neben der Hafenarbeit das soziale Gefüge in der Stadt entscheidend mitgeprägt und war für jedes der politischen Systeme - Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Bundesrepublik - eine zu beachtende Größe. Schiffbauerbrook vor 1600, Ausschnitt aus einem Kupferstich von Braun und Hogenberg 1578/1592 Karte Großer Grasbrook um 1790; Ausschnitt aus einer Karte von Gustav Adolf von Varendorf; mit 1 bezeichnet der SchiffbauerplatzDer erste schriftliche Nachweis über den Schiffbau in Hamburg ist eine Kämmereirechnung aus dem Jahr 1380, die bestätigt, dass auf dem öst

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies, Christusorden, Orden vom Goldenen Vlies, St. Georgs-Orden, Pankgraf, Hosenbandorden, St. Heinrichs Orden, Roter Adlerorden, Drachenorden, Ritterorden vom Heiligen Sebastian in Europa, Kannenorden, Ordre de Saint-Michel, Orden vom Flügel des heiligen Michael, Annunziaten-Orden, Hubertusorden, Vitézi Rend, Ritterorden der hl. Mauritius und Lazarus, Orden vom heiligen Geist, Orden vom Heiligen Michael, Konstantinorden, Schwanenorden, Orden der vier Kaiser, Georgsorden, Orden des St. Ruperti, Ritterorden von San Marino, Orden des heiligen Josephs, Orden des halben Mondes, St. Wenzels-Orden, Januariusorden, Orden der Waffenbrüder, Ordre du Pavillon, Ritterorden der christlichen Miliz, Orden der edlen Leidenschaft, Orden des Knoten, Schuppenorden, St.-Joachims-Orden, Orden der Narren, Orden der Lilie, Orden der Hasenritter, Orden der Dreieinigkeit, Orden der Eintracht, Orden des heiligen Simplicius, Orden de la Banda, Orden von Aubrac, Orden der goldenen Stola, Orden beider Sizilien, Orden des Erlösers, Orden der guten Freundschaft, Orden des Sterns, Orden vom Stachelschwein, Orden des Hopfens, Orden des heiligen Christoph, Orden der Sklavinnen der Tugend, Amaranten-Orden, Orden des heiligen Jakobs, Orden der unmittelbaren Reichsritterschaft, Orden de la Merci, Hermelinorden, Orden des heiligen Hieronymus, Orden des Gotteslammes, Orden vom Bären, Orden der Argonauten, Orden vom Gelben Band, Orden der Damen vom Strick, Orden des Windspiels, Orden del Hacha, Orden von Argata, Ritterlicher Orden der Damen von der Schärpe, Orden der Distel, Orden des weißen Kreuzes, Orden der Biene, Orden vom Fächer, Orden von der Ginsterblume, Orden des Burgundischen Kreuzes, Orden der Wiedervereinigung, Orden des heiligen Johann von Lateran, Orden des himmlischen Kreuzes, Ritterorden der Kornähren, Orden der brüderlichen Eintracht, Orden des heiligen Peter, Orden des Papageis, Orden der Taube, Orden des heiligen Paul, Orden vom grünen Schild, Orden von der goldenen Fessel, Sankt-Georg-Ritterorden, Orden der blauen Binde, Orden des Bündnisses, Orden von Tusin, Ritterorden von San Marco, Orden der Vernunft, Orden der goldenen Gesellschaft, Orden des geharnischten Armes, Orden vom Stiefel, Orden des Dogen, Orden des Spiegels, Orden der weißen Dame im grünen Schild, Orden von der Taube, Orden der Gärtnerinnen, Orden der vereinigten Herzen, Orden vom Löwen, Orden der deutschen Redlichkeit, Orden der Löwin zu Neapel, Orden der alten Hacke, Orden des Gürtels der Hoffnung, Orden der Beständigkeit, Orden der Eiche, Orden der Dankbarkeit, Orden von der goldenen und silbernen Sichel. Auszug: Diese Seite enthält eine Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Das Jahr der Aufnahme ist bei diesen Ordensrittern nicht bekannt, da die Prätendenten kein formelles Diplom ausgaben. Bei den Titeln mit der Ordnungszahl 1 handelt es sich durchweg um karlistische Ernennungen. Am 30. November 2000 übernahm Karl Habsburg-Lothringen die Leitung des Ordens von seinem Vater. Ordensritter- und Offiziere sind jetzt: Der Orden der Christusritter (Christusorden), portugiesisch , war ein portugiesischer Ritterorden und ist ein portugiesischer und vatikanischer (Militia Domini Nostri Iesu Christi, Ordine Supremo del Cristo) Verdienstorden. 1307 ordnete Papst Clemens V. an, im Zusammenhang mit den Anklagen und Beschuldigungen gegen die Templer durch Philipp IV., dem Schönen, von Frankreich, auf der ...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Weliki Nowgorod, Kasan, Roter Platz, Kurische Nehrung, Moskauer Kreml, Jaroslawl, Sankt Petersburg, Dreifaltigkeitskloster von Sergijew Possad, Eremitage, Peter-und-Paul-Festung, Nowodewitschi-Kloster, Derbent, Wladimir, Lomonossow, Susdal, Pawlowsk, Schloss Peterhof, Strelna, Solowezki-Inseln, Solowezki-Kloster, Puschkin, Nilow-Kloster, Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche an der Nerl, Nowgoroder Kreml, Kolomenskoje, Kronstadt, Kloster Ferapontow, Kasaner Kreml, Holzkirchen von Kischi Pogost, Sophienkathedrale. Auszug: Der Moskauer Kreml (russisch ; wiss. Transliteration Moskovskij Kreml') ist der älteste Teil der russischen Hauptstadt Moskau und deren historischer und geografischer Mittelpunkt. Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene Burg, die ab Ende des 15. Jahrhunderts nach dem Muster einer Zitadelle neu errichtet wurde. Kennzeichnend für das architektonische Ensemble des Moskauer Kremls ist dessen aus der Begrenzungsmauer und ihren 20 Türmen bestehender Befestigungskomplex, der in seiner heutigen Form zum größten Teil in den Jahren 1485 bis 1499 erbaut wurde und bis heute gut erhalten ist. Nach seiner Fertigstellung diente er mehrfach als Vorbild für ähnliche Festungen, die in mehreren weiteren russischen Städten entstanden. Vor der Verlegung der russischen Hauptstadt nach Sankt Petersburg Anfang des 18. Jahrhunderts diente der Moskauer Kreml als Residenz der russischen Zaren bzw. vor dem 16. Jahrhundert als Sitz der Moskauer Großfürsten. Noch bis ins 20. Jahrhundert hinein galt er außerdem als Zentrum des geistlichen und gesellschaftlichen Lebens der Moskowiter. Im Jahre 1918 wurde der Kreml erneut Sitz der Staatsmacht und hat diesen Status bis heute als Amtssitz des russischen Präsidenten beibehalten. Das architektonische Ensemble des Kremls, das neben den Befestigungsanlagen eine Reihe von aus verschiedenen Zeitepochen stammenden Sakral- und Profanbauten innerhalb seiner Mauern beinhaltet, hat gleichzeitig den Status eines Museums inne und steht seit 1990 auf der Liste des UNESCO-Welterbes. Zusammen mit dem benachbarten Roten Platz, der sich ebenfalls auf dieser Liste findet, gilt der Kreml gemeinhin als die wichtigste Sehenswürdigkeit Moskaus. Kreml-Ansicht aus der VogelperspektiveDas 27,5 Hektar große Gelände des Kremls befindet sich auf dem etwa 25 Meter hohen Borowizki-Hügel am linken Ufer der Moskwa, eines in diesem Bereich rund 120 Meter breiten Flusses aus dem Einzugsgebiet der Wolga. Unmittelbar westlich des Kremls mündet das Flüsschen

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    von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 153. Kapitel: Straßburg, Lyon, Seine, Avignon, Königliche Saline in Arc-et-Senans, Bordeaux, Höhle von Lascaux, Pfahlbau, Kathedrale von Chartres, Canal du Midi, Beizjagd, Nancy, Kathedrale von Reims, Kathedrale von Bourges, Kathedrale von Amiens, Le Mont-Saint-Michel, Carcassonne, Arles, Ste-Marie-Madeleine de Vézelay, Le Havre, Belfried, Saint-Émilion, Fontenay, Pont du Gard, Orange, Papstpalast, Saint-Savin, Pont Saint-Bénézet, Kathedrale von Avignon, Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen, Monte Perdido, Provins, Cap Blanc, Abtei Saint-Remi, Schloss Fontainebleau, Notre-Dame-en-Vaux, Alyscamps, Schokoladenfabrik Menier, Vézère, Pont du Diable, Festungsanlagen von Vauban, Cro-Magnon, Theater von Orange, Kathedrale von Aire, Palais du Tau, Place Stanislas, Loos. Auszug: Avignon ist eine Gemeinde in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit 90.109 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008), von denen etwa 12.000 innerhalb der Stadtmauern wohnen. Avignon ist Sitz der Präfektur des Départements Vaucluse. Die Stadt Avignon trägt den Beinamen "Stadt der Päpste", da sie von 1309 bis 1423 Papstsitz war, und ist heute die größte Stadt und Hauptort des Départements Vaucluse. Die Altstadt von Avignon mit ihren prächtigen, mittelalterlichen Häusern ist von einer intakten und imposanten Befestigungsmauer umgeben. Die Altstadt mit dem gotischen Papstpalast (Palais des Papes) aus dem 14. Jahrhundert, der Bischofsanlage, dem Rocher-des-Doms und der berühmten Brücke Pont St. Bénézet zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Künstlerisch und kulturell ist die Stadt durch das Festival von Avignon auch weit über die französischen Landesgrenzen hinaus bekannt. Avignon befindet sich am Zusammenfluss der Rhône und der Durance. Im Westen ist die Stadt durch das Département Gard - mit den Gemeinden von Villeneuve-lès-Avignon und Les Angles - begrenzt, während im Süden das Département Bouches-du-Rhône mit den Gemeinden Barbentane, Rognonas, Châteaurenard und Noves liegt. Die nächsten größeren Städte sind Orange (im Norden), Nîmes und Montpellier (im Südwesten), Arles (im Süden), Salon-de-Provence und Marseille (im Südosten). Benachbart liegen im Osten und Norden die Gemeinden Caumont-sur-Durance, Morières-lès-Avignon, Le Pontet und Sorgues. Luftblick auf AvignonDie Region, in der sich Avignon befindet, ist sehr reich an Kalkstein und hat zahlreiche Bauwerke aus diesem Material ermöglicht. Zum Beispiel wurde die heutige Stadtmauer von Avignon, die 4330 Meter lang ist, mit einem Kalkstein gebaut, der in der Region reichlich vorkommt und sich "molasse burdigalienne" nennt. Innerhalb der Stadtmauern von Avignon ist der Rocher-des-Doms eine wichtige kalkhaltige Erhebung vom urgonischen Typ. Das kalkhaltige Massiv ist rund um die Gemeinde verteilt (Massif des

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